Digimon Realms
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Digimon RPG-Forum | Szenentrennung | FSK16
 
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Noelle Lavigne
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Nero Luce
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Fr Apr 26, 2024 11:45 pm
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Main_file - Aeteridi: Das grüne Land
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Aeteridi - Das grüne Land


Grün und strahlend, so ist Aeteridi, welches seinen Zunamen als "Das grüne Land" mehr als berechtigt trägt. Das Gebiet unterteilt sich in vier Zonen, die alle nur so vor Natur erstrahlen. Das Gebiet, welches zwischen Eis und Wüste liegt, scheint ein perfektes und herrliches Klima zu besitzen, der Boden ist nährstoffreich, die Pflanzen zahlreich und prachtvoll. Nicht nur das Klima ist besonders, in der Vergangenheit gab es immer wieder Erdabstoßungen in Aeteridi, die sich von der Erdkruste abspalteten, hinauf in den Himmel stiegen oder nur erhoben aus der Erde standen. Diese Hoch- und Flugebenen gibt es in diesem gesamten Gebiet verstreut. Einzigartig ist, dass die fliegenden Ebenen immer in der Nähe von Aeteridi bleiben und nie in andere Richtungen hinvongleiten.

Es wird diesem Gebiet verschiedenes nachgesagt. Unter anderem, dass es ein Ort der Gesundheit, des Leben und der Kraft ist, zu einem wegen der zahlreichen Flora und Fauna, ebenso dank dem bekannten Tal der Heilung. Trotz des vergangenen Konflikts und der erneut entstehenden Kämpfe wirkt es hier einfach idyllisch, so, als könnte man alle Sorgen der Digitalen Welt vergessen.


Ortsliste


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Tal der Heilung
- Dorf Senitura

Ebene der Krater
- Abtei Aeterna [Wohnort/Kloster von [Es ist nur Moderatoren erlaubt, diesen Link zu sehen]]
- Der Abstieg zum Himmel [Elementarschrein - Wind]

Der Gebirgsarm
- Klamm der Zeiten
- Schlucht der Schreie
- Donnerspitze - Elementarschrein [Donner]


[Es ist nur Moderatoren erlaubt, diesen Link zu sehen]
Fabelhain

Harzschimmerlichtung
- Haseling
- Leidia [Heimatdorf [Es ist nur Moderatoren erlaubt, diesen Link zu sehen]]
- Das Herz des Waldes [Elementarschrein - Holz]

Lichtergrund
- Glowspektula


[Es ist nur Moderatoren erlaubt, diesen Link zu sehen]
Finsterschlucht
- Die KNNM-18

Goldglanzinsel
- El Goldoro

Stromtiefe


[Es ist nur Moderatoren erlaubt, diesen Link zu sehen]
Spielzeugstadt
- Spielzeugschloss
- Kanalisation
- Müllhalde

Stadt des Ewigen Anfangs
- Lebensbaum
- Digi-Kindergarten




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Das Immergrüne-Land


Im Immergrünen-Land ist es immer - grün. Weite Wiesen erstrecken sich, Täler, Blumenweiden, Seen. Es ist ein wunderschöner Ort, wie aus einem Bilderbuch, wenn man sich das typische "Land" ansieht. Dieser Ort wirkt auf dem ersten Blick schon ziemlich perfekt und relativ schlicht - wenn nicht schön eintönig, da er erstmals einfach, unspektakulär aussieht. Doch wenn man genauer hinsieht, findet man zahlreiche und bemerkenswerte Ortschaften - vor allem auffallend sind die unzähligen Krater, zum Teil bewachsen, zum Teil nicht, aus denen sämtliche fliegende Inseln entstanden sind, die als Hochebenen bezeichnet werden. Manche fliegen so weit oben, dass man sie in den Wolken nicht sehen kann, andere tiefer, manche nur wenige Meter über den Boden. Nach wie vor kommt es ab und an zu Erdabstoßungen, die sich inform von Beben ankündigen. Sie sind nur noch selten, weshalb es als kleines Wunder gilt, wenn man das Glück hat, solch ein Spektakel mitanzusehen.

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Tal der Heilung

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Das wohl berühmteste Tal von Aeteridi, das Tal der Heilung. Ein Ort, an dem seltsam viele Renegerations-D-Codes auftauchen und mit der Umgebung verschmelzen. Durch diesen Aspekt besitzt allein das Tal eine heilende Wirkung, wodurch es seinen Namen erhielt. Doch auch optisch wirkt es passend, denn die Natur, die schönen Farben, die Regenbögen, all das vermittelt den Eindruck, dass einem hier etwas gutes passieren soll. Das Tal wird als Kurort angepriesen, besonders das Dorf Senitura, in welchem "Die Quelle der Kraft" fließen soll. Eine Quelle zwischen verschiedenen Grünebenen, der einem Kraft verleihen soll - doch ob dies wahr ist oder nur Aberglaube, die Leute streiten nicht drum. Zwar berichten einige, danach wirklich gestärkt zu sein, doch sagt die Gegenpartei, es sei psychosomatisch und durch die Ruhe, die man an dem Kurort genoss. Allgemein gibt es hier einige Dörfer, die sich der Medizin und der Genesung zuwenden. Viele Heiler kommen aus dem Tal hervor, seit dem Kollaps gibt es noch mehr, die sich der Lehre anschließen, um helfen zu können.

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Der Tempel der Ruhe
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen] Ganz in der Nähe des Tals der Heilung, steht der Tempel der Ruhe. Eine heilige Stätte, die von den Digimon sehr verehrt wird. Wer an das Wunder des Tals der Heilung glaubt, der glaubt auch an den Zauber dieses Tempels.  Und seinen inneren Frieden zu finden. Es wird gesagt, dass der Tempel der Ruhe eine heilige Stätte ist, in dem man zu sich selbst finden soll.

Zu diesem Tempel führt ein schmaler Pfad, der von Wald umgeben ist. Schon bald findet man sich auf einem Felsplateau wieder, auf dem sich das steinerne Gebäude befindet. Hier liegt es schon seit Ewigkeiten eingebettet von Wald und Felsen. Außerdem fließen zahlreiche Wasserfälle an den Gebirgswänden hinab die sich sammeln und zu einer Quelle werden.

Im Innenhof steht ein Brunnen mit herrlicher Trinkwasserqualität. In den Räumlichkeiten sind Statuen und Bilder zu finden. Außerdem gibt es mehrere Steintafeln mit Schriften und Symbolen darauf. Viele der Inschriften beinhalten Botschaften zum Erhalt des Friedens und des Wohlgefühls. Und zum Finden des Inneren Selbst.

[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen] Im unteren Bereich des Tempels befindet sich ein Teich. Zudem gibt es mehrere steinerne Wege und Höhlen zu erkunden. Geht man um das Gebäude herum oder wagt sich auf die Aussichtsplattform des Tempels, so hat man einen wunderschönen Ausblick über die Täler und man fühlt sich dem Himmel sehr nahe.


Ebene der Krater

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Der Ort, von dem mit Abstand die meisten Erdabspaltungen gab und die Himmelsinseln emporstiegen. Zahlreiche Krater zieren diese Subzone, doch wirkt das Land dadurch keineswegs ruiniert. Ganz im Gegenteil, durch die Krater war es ganz neuen Lebensformen möglich, sich auszubreiten und neue Orte wurden erschaffen. So gibt es beispielsweise die begehrten Sprudelquellen - eine Anordnung mehrerer Krater, in dem das Wasser sprudelt, manchmal mit lauwarmen Wasser, manchmal mit heißem. Es ist wie eine riesige heiße Quelle. Oder sie wunderschöne Blütensee - ein See, voller Blumen, die teils eigene Plattformen annehmen. Auf diesen gibt es kleine Dörfer von Digimon, die mit dem Blütensee Bahnhof miteinander verbunden sind - dem Zug, der über das Wasser fährt. Die Kraterebene hat neue Heime im Himmel geschaffen, doch ebenso auf der Erde. Viele fragen sich, wann wohl die nächste Erdabstoßung passiert und was für ein wundervoller Ort sich dieses Mal daraus formt.

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Die Abtei Aeterna
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Auf einem der Berge – am Rande der Ebene der Krater – steht, umgeben von soliden Mauern, die Abtei Aeterna. Zentrum und Herz vom Glauben des Ewigen und Zufluchtsort für jene Digimon, die in der Umgebung leben und Schutz suchen. Die Abtei steht mit ihrer Architektur und ihren Anlagen für das, was die Anhänger der Kirche erreichen können, wenn sie sich zusammen einem Ziel widmen.
Mit der wunderschönen Kathedrale, die im Herz der Anlage steht und wohl das prachtvollste Bauwerk darstellt, wird nachts durch die großen Fenster ein warmes Leuchten in die Umgebung gesendet. Die Glocken ertönen zu jeder Versammlung der Gläubigen in das Tal hinein, auch bislang ungläubige durch ihren Klang anlockend. Am Ende finden sie sich alle fasziniert von dem Prachtvollen Innenraum der Kathedrale wieder, an dessen Ende eine prächtige Statue des Ewigen - ihres Gottes - vorzufinden ist. Davor ein Altar, der die Stelle markiert an welcher die Priester ihre Messe beginnen und predigten gehalten werden.

Doch auch als kleine Raststätte bietet sich die Abtei an. Der Ort ist – mehr oder weniger – ein kleines funktionierendes Dorf, in welchem sich bislang ein Hauptteil der Anhänger befindet. Mit Behausungen, der Bibliothek - und einem prachtvollen Garten, lädt dieser Ort zum Bleiben ein. Das warme Gefühl von Sicherheit in einer so durch den Krieg geplagten Digiwelt vermittelnd. Dabei wird niemand wirklich ausgeschlossen. Die Tore der Abtei sind für jeden geöffnet, den die Neugier gepackt hat. Lediglich die Gemächer der Erzbischöfin, ein Teil der Bibliothek, ein Gewächshaus, sowie einige der Behausungen, sind für normale Leute unzugänglich. Nur die höchsten Priester können hier nach Belieben ein -und ausgehen. Unbefugte werden hier schon an der ersten Tür von Wachen aufgehalten. Man ist zwar gastfreundlich, aber nicht leichtgläubig.
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Der Abstieg zum Himmel [Elementarschrein - Wind]
Dieser Ort kann nur anhand einer Quest vollkommen erkundet werden.
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Ein ganz besonderer Krater, denn besitzt dieser ein unendlich tief wirkendes Loch, aus dem starke Winde hervorsteigen. Wenn man dieses Loch betritt, steigt man einem endlosen Dungeon hinab, mit vielen Ebenen und immer neuen Herausforderungen, wie umherfliegende Treppenstufen oder Kletterwänden. Ab einem gewissen Punkt jedoch, dreht sich der Spieß plötzlich um und man klettert hinauf. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Ein Himmel ist am Ende zu erkennen - wenn man die Elementar-Quest nicht erfüllt hat, dann steht man urplötzlich wieder am Anfang des Abgrunds, als sei man nie reingeklettert.

Wurde die Quest erfolgreich abgeschlossen, erreicht man eine kleine Himmelsinsel, fernab von allem. Sie scheint so hoch, dass man den Boden nicht mehr sieht, nur Himmel, egal wohin man blickt. Es müssen nur noch einige fliegende Plattformen passiert werden, wobei der Gleit-Chip gut Abhilfe schaffen kann. In der Mitte dann steht ein goldener Turm, mit einem riesigen, blauen Edelstein drin. Berührt man diesen, ist es geschafft und der Wind segnet einen. Anschließend leuchtet ein Portal auf einer Plattform auf, der einen wieder zum Eingang des Abgrundes geleitet.


Der Gebirgsarm

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Ein Gebirgszug, der sich fast um die ganze nördliche und westliche Seite von Aeteridi erstreckt, als würde er eine schützende Abtrennung zu den anderen Zonen und somit potenziellen Gefahren erzeugen. Auf diesem gibt es vereinzelt Pflanzen, doch eher nur Erde und blanker Stein, da dort die klimatischen Bedingungen von Cassaforte und SubZero deutlich werden, womit die Fauna von Aeteridi nur bedingt fertig wird. Doch gleichzeitig gibt es hier dadurch faszinierende Orte, die wohl sonst nicht in der Zone möglich wären. Quasi hält diese Gebirgswand auch das fremde Klima von dem Grünen Land fern, damit alles dort in Frieden gedeihen kann. Bei solch hohen Bergen, die teilweise die Wolken erreichen, wohl kein unvorstellbares Szenario. Neben dem ist der Gebirgsarm ein beliebter Ort für Bergwerke, aus dem viele Bodenschätze geborgen werden.

Die wohl bekanntesten Orte des Gebirge bildet wohl mit die Schlucht der Schreie. Der breiteste und am besten zu passierende Ort, der nach Cassaforte führt - jedoch auch der wohl nervenaufreibenste. Denn sind die Winde hier so peitschend und schrill, dass es so klingt, als würden hier tausende qualvolle Schreie durchschießen. Ein praktischer Ort für den Handel, doch mindestens so sehr verhasst. Dann wäre da noch das Klamm der Zeiten, ein Tal an dem Punkt, wo alle drei Zonen aufeinandertreffen. Grün, Eis, Wüste. Wer hier passiert und überlebt, soll schon fast als ein Heiliger gelten, denn sind die Wetterbedingungen an diesem Ort so fatal, dass es als unmöglich gilt, hier zu leben.


Donnerspitze - Elementarschrein [Donner]
Dieser Ort kann nur anhand einer Quest vollkommen erkundet werden.
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Das Klamm der Zeiten führt an einem Berg vorbei, der als die Donnerspitze bekannt ist. Ein hoher Berg, dessen Wetterbedingungen keineswegs besser sind, als im Klamm. Hier kommen durchgehend fatale Blitze hinunter, doch die Höhlen und Systeme ermöglichen es doch irgendwie, den Berg zu erklimmen. Doch ist es ein langwieriger und nervenaufreibender Prozess. Oben auf der Spitze dann ruht das Donnerschloss, in dem der Elementarschrein ruht.

Wenn Die Elementarquest erfolgreich abgeschlossen wurde, lassen die Gewitter nach und meiden partout die Würdigen. Die Tore des Schlosses öffnen sich, wo ein großer Hof offenbart wird. Wenn man diesen betritt, ist ein Schrein zu erblicken, der vor Elektrizität zu pulsieren scheint. Bei der Berührung geht ein angenehmes Kribbeln durch den Körper der Person. Anschließend kann der Berg wieder passiert werden, ohne Angst zu haben, vom Blitz erschlagen zu werden.

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Der Ewigwald


Kleine Lichter die durch die Gegend schweben, die sanfte Briese des Windes, welche die Baumkronen zum Rascheln bringen. Es scheint so, als würde dieser Ort niemals ruhen, sondern immer weiter gedeihen, weswegen diese Zone als Ewigwald bezeichnet wird. Dichtes und weiträumiges Gehölz ist hier zu sehen. Laubbäume, Tannenbäume - leuchtende Bäume. Der Wald ist schlicht, aber gleichzeitig auch so sonderbar. Denn gibt es eines, was den Ewigwald von anderen Wäldern abhebt - die strahlenden Lichter und leuchtenden Farben, die diesen Ort ausmachen. Ihm etwas magisches verleihen, so, als sei man in einem märchenhaften Wald gelandet, wo sich jeden Moment ein verzauberter Weg vor einem auftürmt. So in etwa ist es hier auch!
Sanfte Briesen, leichte Regenfälle, im Ewigwald gibt es selten richtige Stürme oder anderes Wetter, als Wind, Regen und "Sonnenschein". Wobei von Sonnenschein nicht die Rede sein kann, kaum an einer Stelle schaffen die Sonnenstrahlen sich durch die Baumkronen zu kämpfen, geben sie ein spärliches Licht ab. Dennoch ist es im Wald nicht dunkel, keineswegs, die vielen Lichter sorgen immer für genug Licht. Denn beinhaltet jede Subzone vom Ewigwald eine einzigartige Lichterquelle, welche die Sonne ergänzen.

Krimskrams Unterholz/Verlorene Wälder
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Einer der Namen, dieses Bereichs im Ewigwald lautet: Das Krimskrams Unterholz - Er trägt seine Beschreibung schon direkt in sich - Dort sind allerlei Gegenstände, aus der Menschen-Welt gelandet... Von kleinen Gegenständen wie Taschen, Kissen und Lampen, bis hin zu Telefonzellen.

Ein anderer Name lautet: Die Verlorenen Wälder, dieser Name erklärt sich wie folgt:
Dieser spezielle Teil des Ewigwaldes, wird nur selten besucht oder gar gefunden. Manchmal wirkt es, als würde dieser Bereich des Ewigwaldes, gar nicht wirklich existieren. Man munkelt, dass Digimon, die sich dorthin verirrt haben nur schwer, wieder den Weg zurück finden - aber auch, dass sie sich kaum wieder, von diesem Ort lösen können.

Dies scheint an den Gegenständen, die aus der Menschen-Welt kommen zu liegen, die die Digimon derart faszinieren und in ihren Bann ziehen. Unter anderem, gibt es klingelnde Telefone, durch die man unverständlichen Gesprächen lauschen kann, Radios die hin und wieder Musik abspielen, die kratzig klingt - oder gar Fernseher, die den Digimon einen Einblick in die Welt der Menschen gewähren.

Auch wenn sich beide Namen und Beschreibungen drastisch unterscheiden, haben sie dies gemeinsam: Leichter Nebel und ein undefinierbarer, aber angenehmer Duft liegen in der Luft. Kleine bunte Lichtquellen, schwirren umher und verleihen der Umgebung, eine angenehme, irgendwie einladende Atmosphäre. Niemand hatte diesen geheimnisvollen Ort, je bewusst betreten, denn es war so, als hätte er keinen festen Standort und öffnete nur zufällig - oder auserwählten Wesen - seine Pforten.
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Fabelhain

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Bunte und magisch wirkende Lichter, die durch die Luft schweben. Farbenfrohe Bäume, wie in Regenbögen getaucht. Unerklärliche und doch herzerwärmende kleine Gestalten, die wie Geister wirken und durch die Subzone fliegen. Das ist der Fabelhain, der so magisch wirkt. Langeweile gibt es hier nicht, die Farben können auch nicht anders, als jemanden zum Lächeln zu bringen. Fabelhain ist ein wahrgewordenes Märchen, welches viele Fabeln und Sagen beinhaltet. Was sind das für geisterhafte Gestalten, die herumirren? Sind dies die Geister vorstorbener, zerstörter Digimon? Sind die Lichter auch solche Geister oder Glühwürmchen? Keiner kann es sagen, denn einfangen, dies kann man nichts davon. Doch will man dies auch? Dieser Ort wirkt so herrlich idyllisch. Wenn die "Geister" nicht gerade verschreckt sind, was durch den Krieg nicht zu verübeln sind. So fürchten sie der Gefahr von außen - wenn jemand dem Wald schaden möchte, dann versuchen die Wesen die Gefahr mit Spuk zu vertreiben. Und das auf eine Weise, die gar nicht märchenhaft ist. Andernfalls kümmern sich die Bewohner darum, keiner zerstört ihre Heimat. Die viele Dörfer, die an bekannte Märchen erinnern, sind tougher, als man denkt.

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Schimmerharzlichtung

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Allgemein ist Harz für seine schöne Beinsteinfarbe und seinen Schimmer im Sonnenlicht bekannt - doch was, wenn der Schimmer vom Harz aus kommt? Die pflanzlichen Sekrete der Harzschimmerlichtung haben diese Eigenschaft, wodurch sämtliche Pflanzen einen Schimmer von sich geben, sobald ihre Hülle beschädigt ist. Das klingt alles andere als schön, doch ist es natürlich, dass irgendwann ein Baum entwurzelt oder eine Blume durch den Wind abknickt. Ein tragischer auf, der doch etwas so schönes mit sich bringt. Das Harz der Lichtung ist ein wertvolles Gut, dass sich vielseitig verwenden lässt. So lässt sie sich zur Leuchtfarbe verarbeiten, zu ewigbrennenden Lampen oder sogar zu Met! Wer das rausgefunden hat, hinterfragt niemand. Und bitte nun nicht jeden Baum anlecken, mit dem Glauben, der Harz schmeckt nach Honig - tut er nicht. Es ist immer ein Zufall. Also keine Pflanzen anlecken, zur eigenen Gesundheit. Wenn doch mal ein Digimon aus dem Mund leuchtet, einfach wegschauen und weitergehen.

Neben dem Fakt, dass die pflanzlichen Sekrete leuchten, scheint alles andere auf der Harzschimmerlichtung normal zu sein. Grüne Bäume, nadelnde Tannen, Moos an Baumrinden, Wurzeln, über die man stetig stolpert. Alles ganz normal, wie in einem friedlichen Wald. Was bei dem Chaos auf der Welt doch auch mal ganz angenehm ist? Ach und wer doch an einem Baum geleckt hat und ein flaues Gefühl hat, der soll sich im Dorf Haseling melden. Das Dorf ist bekannt für seine Heilkräuter und Tinkturen. Da einfach mal nachfragen und das Kopfschütteln der Bewohner ignorieren.

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Leidia
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Leidia ist ein kleines Dorf in welchem Zusammenhalt eine grosse Rolle spielt. Im Dorf Leidia versteht man sich eigentlich gleich gut, solange man sich auch für das Dorf einsetzt. Leidia ist Stings Heimatsort und bewirtschaftet er auch das Dorf. Sting wird von den Dorfbewohnern als Dorfaufpasser angesehen, weil er dem Dorf viel beigebracht hat.
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Das Herz des Waldes [Elementarschrein - Holz]
Dieser Ort kann nur anhand einer Quest vollkommen erkundet werden.
Im Herzen des Ewigwaldes, genau in der Mitte, befindet sich ein Höhleneingang - doch sind die Wände nicht aus Stein oder Erde, sondern aus Ästen. Dieser führt in ein großes Untergrundlabyrinth, voller Pflanzen und Geäst. Hier muss eine Quest abgeschlossen werden, um das Ende zu finden. Wer sich verläuft, wird von einem kleinen Licht aus dem Labyrinth geführt. Wer es schließlich schafft, der gelangt an eine Lichtung unter dem Wald. Es wirkt so, als sei man in einer unendlichen Baumkrone, ohne Boden. In dieser Baumkrone gibt es eine Steinplattform, auf die der Holz-Schrein ruht. Wer ihn berührt, bringt diesen zum Erblühen. Anschließend geleitet das Licht einem wieder hinaus - aber dieses Mal durch eine Abkürzung.

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Lichtergrund

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Unter dem Lichterwald befindet sich ein versteckter Wald, den man über mehrere Höhlen im ganzen Ewigwald erreichen kann. Dieser Untergrundwald ist als Lichtergrund bekannt. An sich ist der Ort komplett dunkel, es gibt dort kein Licht - nur von den Pflanzen. Jene geben in den verschiedensten Farben Licht von sich, dass man sich fast vorkommt, wie in einer Schwarzlicht-Disco. Auch man selbst ist nur noch durch einzelne Farben am Körper zu erkennen. Welche das sind und wo, ist immer anders. Es ist gewöhnungsbedürftig, doch aus Erfahrung wollen viele dann gar nicht mehr gehen, sobald sie den Reiz anerkannt hat. Es ist ein mystischer Ort, den viele gerne Heimsuchen, da sie glauben, hier wird ihnen ein Wunder widerfahren. Ob, dass ihnen die Erfindung ihres Lebens einfällt - sie ihre wahre Liebe treffen - oder sie einfach ein cooles Gewürz für ihr Abendessen finden. Hauptsache irgendwas. Tief im Inneren gibt es eine Stadt, namens Glowspektula, welche auch als eine Partystadt bekannt ist. Das Phänomen des Lichtergrundes wird hier gefeiert - ob die Leute es wirklich so toll finden oder einfach an irgendwas giftigen gerochen haben und daher zu gut gelaunt sind, bleibt offen. Verwunderlich wäre es zumindest nicht, wenn die leuchtenden Pflanzen hier gewisse Giftsubstanzen von sich geben würden.

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Der Gezeitendschungel


Der wohl größte Dschungel von Main_file ist ein Ort, an dem nichts zu vergehen scheint. Nichts vergisst und alles ist für die Ewigkeit, lautet der erste Vorsatz dieser Zone. Egal wie alt etwas scheint, egal wie stark es beschädigt ist oder gar verschwindet - immer bleibt etwas davon erhalten. Ob ein Stück Ruine, eine Aufzeichnung oder gar eine Erinnerung. In den Weiten und Tiefen des Dschungels gibt es so viele geheime Orte und Verstecke, alles verschieden und doch so gleich. Ob ihr noch unbekannte Ruinen entdecken werdet? So zahlreiche wie es gibt, wäre es nicht ungewiss. Die vielen Inschriftstafeln im Dschungel zeigen so oder so, her gibt es Unmengen zu entdecken.
Ob Natur oder Digimon. Besonders Natur- und Dinosaurier-Digimon fühlen sich hier wohl, gelten insbesondere letztere als Herrscher des Dschungels. Jener ist sehr dicht bewuchert. Ob mit Bäumen, Ranken, Lianen oder Gebüsch, alles in einem satten grün. Das Klima ist feuchtwarm, so ist es kein Wunder, dass es die ideale Voraussetzung für Pflanzen ist. Viele Bäche und Flüsse trage dazu bei, ebenso wie regelmäßige Regenfälle. So viele Wasserfälle wie hier, gibt es sicher sonst nirgends. Und dann oftmals von solch einer beachtlichen Größe und Höhe, dass gewiss ist, unter den Wassermassen würde jeder zerschellen.

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Finsterschlucht

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Bei der Finsterschlucht handelt es sich um einen tiefen und langen Erdgraben, namens Finsterschlucht, mitten im Dschungel, der fast das ganze Gebiet Aeteridi zu spalten scheint. Was auch beinahe geschehen wäre, denn vor dem Kollaps der DigiWelt gab es hier keinen Erdgraben. Die gewaltige Kraft des Kollaps spaltete beinahe den ganzen Kontinent, doch nahm er sein Ende bei den Zwillingsbergen von SubZero. Die Goldglanzinsel, die einst im Himmel war, drohte runterzukrachen, fing sich jedoch rechtzeitig und schwebt seither im Erdgraben. Alles was vor der Spaltung existiert hatte, scheint für immer verloren - aber nicht vergessen.
Die Finsterschlucht besitzt mehrere Ebenen, jede für sich selbst sprechend und mit neuen Gefahrenen und Geheimnissen gewappnet. Wie tief dieser Graben geht, dies kann keiner so genau sagen, denn umso tiefer man gelangt, desto dunkler wird es, bis man die eigene Hand nicht mehr vor Augen sieht. Was da lauert, weiß niemand, doch ist gewiss, dass sich dort am Ende ein Fluss befindet, der alles was bis heute dort hinabfiel, bis zum Meer getragen haben soll. Angeblich lauern am Ende Meeresungeheuer und auf den untersten Ebenen ganz viele Dämonen-Digimon. Doch wer weiß, wie es wirklich ist.

Die KNNM-18
Vor 6 Jahren verschwand die KNNM-18 spurlos. Das Passagierflugzeug, welches auf dem Weg von Tokyo nach New York war, verschwand plötzlich aus allen Radaren, wurde nie mehr gesehen. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Es wurde gesagt, sie sei mitten im Ozean abgestürzt, doch weiß wohl keiner, dass sie eigentlich durch einen plötzlich aufkommenden Riß in die digitale Welt gezogen wurde, wo sie schließlich abgestürzt ist. In den Ranken und der Natur verfangen, ruht der inzwischen sehr verwucherte Metallhaufen auf einer knapp 100 Meter tiefen Schlucht-Ebene, wo einer der Fluhzeugträger praktisch eine Brücke auf die andere Seite bildet. Das Flugzeug wurde komplett seiner technischen Geräte beraubt - ob dies neugierige Digimon waren oder Überlebende, welche versucht haben, einen Ausweg zu finden, ist ungewiss. Geschweige denn, was mit den Insassen dort geschehen ist ...


Goldglanzinsel

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Einst eine Himmelsinsel, war die Goldglanzinsel immer ein berühmter Ort. Denn gilt die Goldglanzinsel als Bank der DigiWelt, El Goldoro. So ruht auf der tropischen Insel eine riesige Ruine, die nicht nur eine große Handelsstadt ist, sondern auch eine Bank, die Goldmünzen herstellt und verwaltet. Somit ist dieser Ort natürlich auch stengstens überwacht, immerhin ist solch ein Ort ein großes Angriffsziel. Wobei es sich alleine lohnt die Umgebung abzusuchen, denn durch die Goldherstellung wird oft Feinstaub abgegeben und immer wieder gehen einzelne Münzen oder Goldstücke verloren. Diese gleiten durch die Luft oder werden vom Wasser der Kühlanlage in die Bäche geleitet. Dadurch gibt es in der Umgebung sporadisch Gold zu finden, was viele Goldsucher anlockt. Dies stört die Angestellten der Bank auch nicht, gönnen sie es den Suchern und greifen maximal ein, wenn es zu Eskalationen kommt.

Durch das Gold vernimmt man auf der Insel auch oftmals einen goldenen woher der Name Goldglanzinsel letztendlich stammt. Es ist eine ohnehin reiche Insel, aber keine geizige. Ein Grund, warum viele dem Ort so viel Gold anvertraut. Wenn so Hilfe benötigt wird, finanziert El Goldoro gerne und unterstützt jemanden, so gut es geht.

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Stromtiefe

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Der riesige Fluss, der sich durch den Gezeitendschungel zieht, die Stromtiefe. Aus einem Berg strömend, der keine Verbindung zum Wasser hat, entspringt dieser Strom und zieht sich durch den gesamten Dschungel, ehe er sich in kleine Bäche spaltet und in die anderen Zonen übergeht. Er besitzt verschiedene Ebenen oder schon fast Stufen. So folgen manchmal einige Wasserfälle aufeinander, was aus der Ferne wie eine Treppe aussieht. An einer anderen Stelle, da geht der Fluss plötzlich steil hoch und so fließt auch das Wasser mit. Die Strömung ist stark und scheint alles mitzureißen, insbesondere an Wasserfällen und Erhöhungen, doch gibt es auch ruhigere Stellen, auf denen es möglich ist, per Boot zu passieren. An solchen Punkten stehen auch oft kleinere Dörfer, auf hohen Stelzen, die sich ihre Lage zu Nutze machen. Strom per Wassermühle, Fischerei, alle finden hier ihre Vorteile. Die Stromtiefe ist der Ursprung sämtlicher Bäche und Nebenflüsse vom Gezeitendschungel. An diesen scheint es noch dichter bewuchert zu sein, als ohnehin schon, da die Luftfeuchtigkeit hier noch höher ist. Der größte Wasserfall des Stroms läuft zur Finsterschlucht, wo ein breites Ende des Flusses ihr Ende findet und mit unendlicher Kraft in die Kilometer tiefe Schlucht hinunterkracht.

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Die Himmelsinseln


Bei den Himmelsinseln handelt es sich um eine "indirekte" Zone. Denn ist dies viel mehr ein zusammenfassender Begriff, womit man sämtliche fliegende Inseln und Hochebenen von Aeteridi anspricht, die sich quer über das Gebiet ziehen - als um eine eigene zu definierende Zone. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Für einige ist es eine richtige Zone, für andere nicht, da keine richtige Konstellation vorhanden ist. Daher werden sie auch als "indirekte Zone" bezeichnet, damit alle zufrieden sind.

Diese Inseln ziehen sich über ganz Aeteridi, verlassen diese Zone aber nie vollkommen. Irgendwas hält sie miteinander verbunden, sodass noch keine Insel abgetrieben ist - zumindest wäre keine bekannt. Manche Inseln verharren ewig auf der selben Stelle oder bewegen sich nur im selben Rhythmus umher. Andere dagegen sind dauerhaft in Bewegung, ziehen sie über wenige Tage über die Zone hinweg. Selten gibt es sogar ganze Inselkonstellationen, die zusammen umhertreiben.

Die Spielzeugstadt [Council]

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Bei der Spielzeugstadt handelt es sich wohl um einen Ort, der in der ganzen DigiWelt bekannt ist. Während man in der Menschenwelt von so einem Ort träumt, ist er hier real. Eine kunterbunte Stadt, die nur so vor Spiel und Spaß strahlt. Durch die Straßen führen Gleise mit Spielzeugzügen, auf denen man jederzeit mitfahren kann, so einfach von A nach B kommt. Kleine Flussstraßen gibt es auch, mit Spielzeugboten, aus dem Wasser tauchen Blubberblasen hervor - ob sie nach Fruchtlimonade schmecken?! Über den Häusern der Stadt kann man Achterbahnen erblicken, in der Ferne Riesenräder, Schiffsschaukeln. Dieser Ort ist wie ein riesiger Vergnügungspark! Einige Häuser sehen aus, als wären sie aus Bauklötzen geformt, andere wirken wie eine bunt angemalte Burg, einige wie Spielzeugbälle. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Die Straßen sind bunt gepflastert, überall gibt es schöne Lädchen, Parks und allgemein wird hier viel gelacht. Um der Spielzeugstadt herum gibt es kleinere Wälder und Felder, ehe der Rand dieser fliegenden Insel erreicht ist.

Bei dem Kampf um die Spielzeugstadt, als am 18.07. [01. IG-Jahr] Chaos über jene herrschte, verteidigten die Council unter Pandamon, nun King Etemon, erfolgreich das Schloss. Dadurch ging die Fraktionszugehörigkeit der Spielzeugstadt an die Council, welche nun fair und gerecht die Ordnung der Stadt waren. White BishopChessmon (Vacanters)) und Black RookChessmon (Wardens) unterstützen den Council nun, so gut es geht. Was mit den Schergen der Conqueres geschehen ist, unterscheidet sich. Einige sind geflohen, manche haben sich nun den anderen Fraktionen angeschlossen und versuchen ihr Leben fortzuführen.


Spielzeugschloss
Im Zentrum der Spielzeugstadt, auf einer Anhöhe, da findet man das sagenumwobene Spielzeugschloss. Leben taten dort ehemals das Königspaar Queen Chessmon und King Chessmon, doch seit ihrem Verschwinden reagiert dort nun King Etemon. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Nach wie vor ist das Königspaar verschwunden, weswegen White BishopChessmon und Black RockChessmon die Herrschaft King Etemon überlassen haben. Diese unterstützen ihn und gelten als Berater.

Das Schloss ist umgeben von einem großen und grünen Garten, mit vielen Blumen und Teiche. Oftmals finden hier Empfänge und königliche Feste statt, wurde auch hier King Etemon geehrt. Das Schloss selbst ist majestätisch und ehrt mit den zahlreichen Formen von Karo, Ass, Pik und Herz gewiss das Thema der Spielzeugstadt. Die Gänge im Schloss sind groß und zahlreich. Jeder möchte sicher mal den Thronsaal inspizieren und der königlichen Speisekammer einen Besuch abstatten. Von dem Schloss auch hat man auch einen direkten Zugang zur Kanalisation, der aber gut bewacht ist. Allgemein patrouillieren auf dem Gelände immer wieder PawnChessmon.


Kanalisation
Der finstere und unheimliche Untergrund der Stadt birgt viele Geheimnisse. Es heißt, dass die Kanalisation ein ewiges Tunnelwerk ist, welches alle Orte der Spielzeugstadt miteinander verbindet, aber nicht viele trauen sich in das dunkle Nass, das laut Erzählungen nur so von weggeworfenem Spielzeug und Abtrünnigen wimmelt. Die Einheimischen hier sind meist sehr mitgenommen und unterscheiden sich optisch meist sehr von den Digimon oberhalb der Kanalisation. Doch versucht King Etemon nun das Gleichgewicht der Spielzeugstadt widerherzustellen, sodass jeder schön leben kann. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Doch muss erst einiges getan werden. An sich ist es nicht zu empfehlen ohne einen Führer die Kanalisation zu betreten, da die vielen geheimen Gänge und die labyrinthmäßigen Eigenschaften schnell dazu führen, dass man sich verläuft. Wenn man allerdings jemanden findet der sich hier auskennt, dann kann dies einen großen Vorteil geben. Einige Wege führen in die Stadt selbst, kommen aus Ablussdeckeln raus. Gar führt ein Gang ins Spielzeugschloss, welcher nun stark abgesichert ist und nur noch als Fluchttunnel verwendet wird. Denn führen Gänge auch aus der Stadt hinaus, raus auf die Wiesen, wodurch die Kanalisation auch für Bewohner als Evakuierungsweg gilt. Ebenso führt ein Gang auf die große Müllhalde, außerhalb der Stadt.


Müllhalde
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Über Jahre hinweg hat sich auf der Müllhalde außerhalb der Stadt vieles angesammelt. Schrott, Müll, gar Digimon. Nie waren die Oberhäupter der Stadt der darauf, so viel zu lagern, doch neben dem Krieg hatten sie nicht viel Zeit, sich um dieses Problem zu kümmern. Bis dies in die Hand genommen werden kann, existiert diese Deponie, die sich über mehrere Teile erstreckt, versteckt von Bäumen, sodass sie auf dem ersten Blick nicht zu erkennen ist. Die Bewohner der Deponie wollen jedoch lieber, dass sie bleibt und hoffen künftig auf eine Lösung für beide Parteien zu gelangen.

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Stadt des Ewigen Anfangs

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Wenn Digimon besiegt werden oder einer Schwächung erliegen, werden sie zurück in einzelne Daten versetzt und gelangen in die Stadt des Ewigen Anfangs, wo sie als Ei wiedergeboren werden. Die Stadt des Ewigen Anfangs befindet sich auf einer schwebenden Hochebene, welche stetig in Bewegung ist und von Wolke verdeckt, wodurch sie durch potenzielle Angreifer gut geschützt ist. Umgeben ist die Stadt von Wiesen, welche zum Großteil aus Wolken oder bunten Stofflagen bestehen. Besonders auf den Wiesen sind tollen gerne die jungen Digimon herum, da einige elastisch sind und man wie bei einem Trampolin drauf herumspringen kann.

[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]In der Mitte der Stadt befindet sich ein großer Baum, an welchem die neu entstandenen Eier wachsen. Wenn diese reif sind und kurz davor stehen zu brüten, dann werden sie von Wächterdigimon in Sträucher oder Bettchen gelegt - diese befinden sich auf einer Wiese oder einer kunterbunten Stofffläche, die diverse Bauklötze und andere Spielzeuge herumliegen. Sollte ein Ei schlüpfen, werden die Baby- und Ausbildungsdigimon solange von den Wächtern der Stadt behütet, bis diese bereit sind, ihre Reise in die Welt anzutreten. Dies übernehmen zumeist Swanmon, welche einfach von der Ebene hinab und wieder hinauf fliegen können. Bis heute ist den Wächtern unklar, warum manche Eier irgendwo in der digitalen Welt auftauchen - sie vermuten zufällige Portale oder gar Eierdiebe. Anders können sie es sich nicht erklären. Andererseits besteht die DigiWelt ja voller Wunder.


Lebensbaum
Der Ort, welcher die Stadt des Ewigen Anfangs erst dazu macht, was sie ist. Meterhoch ist der Lebensbaum und besitzt praktisch mehrere Etagen - durch einige Verästungen können Wächter einfach durch die Baumkronen gehen, um die Eier genau begutachten zu können. Ungefähr zehn Meter ist der Stamm breit, die Höhe soll laut einigen fliegenden Wächtern um die hundert Meter betragen, wodurch klar ist, dass innerhalb der Baumkronen hunderte Eier wachsen müssen. Ein Geheimnis, welches nur die Wächter wissen und gut behüten - im Inneren des Baumes werden jene Eier aufbewahrt, die aus irgendeinem Grund in einem besonderen Zustand sind. Sei es Eier, die irgendwie besonders wirken oder beschädigt entstehen. Um diese werden sich besonders gekümmert und sie werden gut behütet.


Digi-Kindergarten
Um die jungen Geschöpfe auf das vorzubereiten, was sie außerhalb der Stadt erwarten könnte, gibt es den Digi-Kindergarten. Sie erfahren von den Leveln, den Gebieten, den Gefahren der Welt - was sie sind und was für ein Ort das ist, wo sie sich befinden. Das Gebäude sind wie Früchte geformt und besitzt verschiedene Klassen, wo die Digimon grob nach Schlüpfdatum betreut werden. Ebenso sollen die Kleinen hier erfahren, wie man miteinander umgeht, soziale Kompetenz erfahren, in der Hoffnung, dass sie gute Seelen werden.

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