Heute sind einige Änderungen passiert, die unsere Steckbriefvorlagen betreffen. Einmal wurde das Aussehen erweitert und zudem gab es einige Änderungen bei den Digitationen.
Aussehen Wir kommen erst einmal zum Aussehen, da diese Änderung hier kleiner ist. Schon seit einiger Zeit ist es Pflicht die Größe eines Charakters anzugeben, was sich (nach Möglichkeit) um die Haar- und Augenfarbe erweitert hat. Diese Punkte werden nach wie vor ab und an vergessen und gehen schnell mal in einem Fließtext unter, weswegen wir diese drei Punkte nun über einen Code hervorheben. Dies sieht so aus:
Der Code dazu wurde für eine einfache Handhabung so schlicht wie möglich gestaltet. Dieser besteht lediglich aus diesem Code:
Code:
<Aussehen>• xxx cm • xxx Augen • xxx Haare </Aussehen>
Jener ist auch einfach zu versetzen, ob ganz am Anfang vom Text oder weiter unten, wo es gerade inhaltlich besser passt - wenn man also im zweiten Absatz auf die Angaben eingeht, kann man den Block super dazusetzen.
Digitationen Bei den Digitationen gab es in der Vergangenheit einige Kritikpunkte, auf die wir mit diesen Änderungen eingehen wollen.
Ein Punkt ist die Größe der Digimon. Und zwar stellt sich jeder seinen Digimonpartner, seine Größe in der Digimonform anders vor. Postpartner A denkt, man ist als Renamon sicher 180 cm groß, man selbst denkt, man ist kleiner und nur um die 100 cm. So etwas kann im Play's sehr verwirrend und ausschlaggebend sein - wenn sich plötzlich der Fuchs durch einen 1 Meter Lüftungschacht quetschen kann oder einen umrempeln will. Die Angabe zu der Größe findet Ihr künftig ganz schlicht bei den weiteren Angaben zum Digimon, wie Typus, Art, etc.
Des weiteren eine etwas größere Änderung - optional ist nun eine veränderte Optik des Digitationen-Bereichs auswählbar. Man kann sich aussuchen, ob man bei der alten Optik bleibt oder zur neuen wechselt. Bei der neuen wird es auch zwei verschiedene Möglichkeiten geben - einmal, wo die Attacken normal aufgeführt werden. Und einmal, wo per Klick auf die Attacke die Beschreibung jener aufgeführt wird. Letztere Möglichkeit ist natürlich mit mehr Code-Gewusel verbunden, weswegen wir diese Möglichkeit nur optional machen. Es ist Euch bei den Code's ohne die Beschreibung natürlich gestattet, anderweitig die Beschreibungen zuzufügen. Unten drunter in einem Spoiler, direkt bei den Attacken, etc. Jedoch wollten wir Euch die Möglichkeit bieten, es so schnell auffindbar und optisch angenehm zu gestalten.
Hier einmal eine grobe Veranschaulichung, wie die neue Digitationen-Version mit den neuen Angaben aussähe - die Attacken sind auch anklickbar:
Ausbildung
Name Yaamon
Art Kleines Digimon
Typus -
Größe 20 cm
Attacken Seifenblasen
Mega - Moduswechsel
Name Beelzebub: Blast Mode
Art Göttliches Dämonendigimon
Typus Virus
Größe 310 cm
Chaos FlareZeichnet einen magischen Kreis vor sich und feuert dann zerstörerische Wellen in Richtung Zentrum.Death SlingerFeuert eine zerstörerische Welle aus dem Blaster an seinem rechten Arm ab.JūoukenFeuert spirituelle Energie aus seiner Faust in Form eines Löwenkopfes ab.
Mit dieser neuen Ansicht kommt eine Änderung, die oft und und am meisten erfragt wurde, ob die Maße des Bildes nicht korrigiert werden können, da sie etwas - komisch waren. Man musste immer extra Bilder zuschneiden, teils drehen, usw. Um dem entgegen zu kommen, haben wir nun auf eine quadratische Maßeinheit gewechselt, wie auch die originalen Digimon-Bilder zugeschnitten sind. Die jetzigen Maße betragen 125px Breite x 125px Höhe. Die Bilder werden zwar nach wie vor richtig runterskaliert, aber dennoch nehmt keine zu großen Bilder und skaliert es halbwegs herunter. Immerhin frisst dies auch Ladezeit, selbst wenn sie im Code skaliert wurden.
Mit den Digitationen - die Aufteilung der Steckbriefe ändert sich Aktuell besteht der Steckbrief aus einem Teil mit mehreren Bereichen - Allgemeines, Persönlichkeit, Aussehen, Vergangenheit, Digitationen & Formelles. Dies ändert sich nun - die Digitationen werden künftig als separaten Teil unter dem restlichen Steckbrief gepostet - aber im selben Beitrag (sofern das Zeichenlimit nicht überschritten wurde). Dies sähe dann so aus:
Ansicht der neuen Steckbrief-Aufteilung
» (Zitat/Motto, was zum Charakter passt/von diesem stammt) «
(Fließtext zur Vergangenheit, mindestens 500 Wörter - bitte dazuschreiben, seit wann der Digimonpartner bei einem ist)
Formelles
Bildernachweis(wer ist auf dem Avatar zu sehen und woher stammt dieser?) Multiaccounts Regeln gelesen Reales Alter - Gefunden Verbindungen Untergruppen Rang&Banner
Digimon
(Fließtext zur Persönlichkeit Eures Digimon, mindestens 200 Wörter)
Stärken » » »
Schwächen » » »
Vorlieben » » »
Abneigungen » » »
Hobbies » » »
Wappen - Digivicefarbe - Besonderheit (ist eine der Besonderheiten vorhanden?)
Baby
Name -
Art -
Typus -
Attacken -, -, -
Ausbildung
Name -
Art -
Typus -
Attacken -, -, -
Rookie
Name -
Art -
Typus -
Attacken -, -, -
Champion
Name -
Art -
Typus -
Attacken -, -, -
Ultra
Name -
Art -
Typus -
Attacken -, -, -
Mega
Name -
Art -
Typus -
Attacken -, -, -
Diese Änderung ist nun aus mehreren Gründen erfolgt:
• wenn Ihr Änderungen in Euren Digitationen vornimmt - wie mehrere Partner, Moduswechel, etc., dann müsst Ihr weniger im Hauptcode rumwurschteln. An der Vergangenheit vorbei, am Formellen - Ihr findet den Bereich schneller.
• vor allem bei Zivilisten ist es einfacher einzubauen, wenn sie die Charakterart wechseln - Ihr müsst nun nicht aufpassen, wie Ihr aus den Vorlagen den Digitationen-Bereich rausbekommt und in Euren bisherigen Steckbrief einbaut. Sondern könnt den Bereich einfach drunterhauen, ohne Euch mit dem oberen rumschlagen zu müssen.
• dasselbe gilt auch dafür, wenn eine Charakterart zum Zivilisten wird - man muss nicht extra seinen Steckbrief auseinanderpulen, sondern einfach den unteren Teil entfernen - fertig.
• weniger Steckbriefvorlagen und die Steckbriefe sind besser auf Eure besonderen Angaben anpassbar. Digiritter müssen nicht mehr auf einen Partner und zwei separiert werden oder die Krieger - für jede Art reicht künftig eine Vorlage und dann die für Euch wählbare Digitationen-Vorlage.
Die neuen Angaben - einfach hier drunter posten! Postet also einfach unter diesem Thema einen Beitrag, wo Ihr alle neuen Angaben für Eure Charaktere einmal auflistet. Also: Größe, Augenfarbe & Haarfarbe des Charakters - sowieso die Größen der einzelnen Digimon-Level.
Es reicht vollkommen, wenn die Auflistung so aussieht:
Nile Lerouge: 174 cm, platinblondes (welpenfell-weiches) Haar, stechend-rote Augen 20 cm - 40 cm - 125 cm - 176 cm - 270 cm - 310 cm / 310 cm
Also, die Digitationen einfach in chronologischer Reihenfolge, von Baby bis Mega und eventuelle Moduswechsel mit / in der Chronologie trennen. Wer es ausführlicher machen will, weil er glaubt, es wäre sonst zu unübersichtlich, kann dies gerne so machen. Bei Emotions-Digitationen und zwei Digimonpartnern wäre es sinnig nochmal vorher zu klassifizieren, welcher Partner oder Emotions-Pfad betroffen ist. Also zum Beispiel; Normal: 20 cm - 50 cm - ... | Zorn: 40 cm - 70 cm ...
Welche Größe pro Level in unserem Forum erlaubt ist und weitere Informationen dazu findet Ihr hier.
Wichtig! - dies müsst Ihr nicht sofort machen, da dies schon etwas Denkarbeit benötigt, besonders bei den Digitationen. Macht dies in Ruhe, sobald Ihr die Zeit und den Kopf dazu habt. Wenn doch etwas Zeit vergeht, würden wir schon irgendwann nachfragen, aber jetzt nicht schon nach zwei Wochen. Sobald Ihr alle erfragten Angaben hier eingereicht habt, werden nach und nach Eure Steckbriefe aktualisiert.
Wir bitten Euch, zu einem Charakter alles zeitgleich zu posten - also nicht erst das Aussehen und Tage später die Digimon-Größen. Damit wir alles in einem Rutsch machen können - nein, wir sind nicht faul, aber bei über 100 angenommenen Steckbriefen ist es doch eine Arbeit, alles zu korrigieren.
Falls Ihr jedoch Eure Steckbriefe mit einem der neuen Digitationen-Code's überarbeiten und somit die Attacken, Größen und das Aussehen selbst überarbeiten wollt, könnt Ihr Euch gerne bei uns melden. Wir geben Eure Steckbriefe dann für den gewünschten Zeitraum zur Bearbeitung frei.
Wir hoffen sehr, dass wir Euch mit diesen Änderungen etwas entgegen kommen können. Dass für Euch die Gestaltung des Steckbriefes und des Inplays so etwas einfacher ist und auch, dass Ihr mit den geänderten Kritikpunkten nun besser arbeiten könnt.
Bei Fragen oder Sonstigem könnt Ihr uns wie immer jederzeit schreiben!
Und noch fix, bevor das hier abgearbeitet wird; Nach Rücksprache mit Nile einmal ein paar Namensänderungen bei Nyra.
Herkunft: Australien, Port Fairy wird zu: Irland, Doolin
Familie: • Jack Danvers | 57 Jahre | Vater | Fischer • Himari Ichinose | 53 Jahre | Mutter | Pflegefall • Corvyn Danvers | 35 Jahre | Bruder | liegt im Koma • Jaxon Danvers | 30 Jahre | Bruder | Arzt • Yusuke Ichinose | 15 Jahre | Bruder | Oberschüler • Aisaka Ichinose | 15 Jahre | Schwester | Oberschülerin
wird einmal bitte: • Ethan Evans | 57 Jahre | Vater | Hafenlogistiker • Shizuka Ichinose | 53 Jahre | Mutter | Pflegefall • David Evans | 35 Jahre | Bruder | liegt im Koma • Matthew Evans | 30 Jahre | Bruder | Assistenzarzt • Reiichi Ichinose | 15 Jahre | Bruder | Oberschüler • Inori Ichinose | 15 Jahre | Schwester | Oberschülerin
Vergangenheit hab ich auch mal fix überarbeitet. Wurden nur die Namen getauscht, also wäre es nur einfügen. Außer, ihr wollt euch doch die Mühe machen, alles zu ersetzen. In den restlichen Texten kamen die Namen nicht zur Erwähnung.
Vergangenheit:
Nyras Leben begann in einem kleinen, beschaulichen Örtchen namens Doolin im wunderschönen Irland. Trotz der Freude, mit welcher sie empfangen wurde, waren ihre jungen Jahre recht holprig, woran sich Nyra jedoch nicht mehr erinnert. Schon bald nach ihrer Geburt musste sie sich aufgrund eines plötzlichen Krankheitsfall von ihrer Mutter zeitweise verabschieden, die ohne jegliche Vorwarnung ins Koma fiel. Ein Schreikind war Nyra glücklicherweise nicht und machte es ihren Brüdern somit nicht allzu schwer, ein Auge auf sie zu haben. Es war, als würde das Kleinkind schon ahnen, dass etwas nicht stimmte und man mit keinen weiteren nervigen Umständen arbeiten wollte. Ein schreiendes, nörgelndes Kind wäre in der Tat ein solch nerviger Umstand gewesen. Während ihre Familie viel mit der seltenen Erkrankung der Mutter zu tun hatten, zeigte sich Nyra ruhig und ging dem typischen Treiben eines Kleinkindes nach. Ihre Mutter vermisste sie zwar, klammerte sich dafür aber auch einfach an ihre großen Brüder.
Den anstehenden Umzug nach Dublin, damit ihre Mutter eine bessere Versorgung bekäme, registrierte Nyra nicht ganz. Für sie war es einfach nur eine neue Umgebung und viel Stress. Und ganz viele spannende Kisten. Leider war es dem Kind nicht vergönnt, wie die Großen in den Kisten herumzuwühlen und tolle Sachen auszupacken. Welch Gemeinheit und vielleicht beschwerte sich das Mädchen da doch mal hin und wieder~ Dass mit den Kisten, die sie nicht anrühren durfte, verzieh Nyra ihrer Familie nur aus dem Grund, dass sie bald darauf ihre Mutter wieder hatte. Diese durfte nach ihrem langen Krankenhausaufenthalt endlich nach Hause kommen und sich wieder um die Familie kümmern. Von dem Stress zwischen ihren Eltern bekam Nyra aufgrund des Alters nicht viel mit. Sie war einfach nur glücklich darüber, wieder alle zusammen zu haben. Und vielleicht freute sie sich auch ein bisschen über ihr neues, sehr schönes Zimmer in der neuen Bleibe!
Nyra war ein aufgewecktes, freundliches Kind, welches mit zunehmenden Alter immer einiges an Beschäftigung benötigte. Glücklicherweise hatte sie ein gutes Verhältnis zu ihren Brüdern, welche sie regelmäßig mit zum Strand nahmen, auch wenn die Kleine eher am Strand bleiben musste, statt wie die Älteren mit ins Wasser zu gehen. Da Nyra sich aber gerne damit begnügte, diverse Muscheln und glitzernde Steine zu sammeln, war dies in Ordnung. Bis einer der Ausflüge mal nicht so gut ausging, da die Schwarzhaarige in ihrer anstrengenden Muschelsuche in eine scharfe, abgebrochene Muschel getreten war. Da das Kind auf andere Dinge fixiert war, merkte sie diese Verletzung gar nicht und bemerkte diese erst, als ihr älterer Bruder sie auf die Blutspur hinwies, die sie im Sand hinterließ. Neugierig sah sie unter ihren Fuß und als ob man einfach einen Schalter umgelegt hatte, spürte das Kind auch sogleich den Schmerz und fing an zu schreien. Eine Herausforderung für ihre Brüder, die sie nun zu beruhigen hatten und zugleich zu einem Arzt bringen mussten, der ihren Fuß versorgte.
Das Mädchen zeigte sich tapfer. Nachdem der Schmerz und der erste Schreck verdaut war, das Weinen verstummt war, konnte der Arzt ganz in Ruhe ihren Fuß versorgen. Ihre Mutter hatte auch die Zeit gefunden, ebenfalls zum Arzt zu kommen, sodass sich Nyra an diese klammern konnte, während der Doc den Schnitt versorgte. Der Vater jedoch ließ sich nicht blicken und erkundigte sich nur grob später, ob alles in Ordnung sei. Das mangelnde Interesse des Herrn wäre für manch einen wohl alamierend gewesen, doch dazu war Nyra noch zu klein. Sie brüstete sich einfach nur stolz damit, dass sie beim Arzt nicht mehr geweint hatte. Immerhin war sie schon großes Mädchen! Eine große Schwester um genau zu sein. Denn zu ihrer Freude bekam sie mit vier Jahren noch zwei Geschwisterchen. Zwillinge! Die Schwarzhaarige freute sich sehr darüber.
Mit sechs Jahren ging es für Nyra schließlich in die Schule, worauf sich das Mädchen schon sehr freute. Sie war neugierig, wissbegierig, klug. Für sie bedeutete Schule etwas spannendes, aufregendes und da waren so viele andere Kinder, mit denen sie Freundschaften schließen konnte! Etwas tolles. Ihr Start war auch einwandfrei, doch ließ Nyra schon bald darauf nach. Grund dafür war die kritische Situation daheim, war nun auch ihr Bruder plötzlich und ohne Vorwarnung erkrankt. Nyra hörte nur, dass er wohl in der Schule zusammengebrochen sei und dies nicht so gut sei. Viel erzählte man dem jungen Mädchen nicht. Man hielt sie im unwissenden, was dafür sorgte, dass sich das Mädchen nur einige Gedanken machte. Sie bekam mit, wie sich der Zustand ihres Bruders verschlechterte und Nachts lag sie ängstlich wach, die Kuscheltiere fest auf die Ohren gedrückt, um die schmerzerfüllten Schreie des Jungen nicht hören zu müssen. Die Sorge, die schlaflosen Nächte und die immer wiederkehrenden Streitigkeiten der Eltern sorgten für einen Leistungsabfall in der Schule. Schließlich kam auch Nyra in ärztliche Behandlung. Nachdem es Matthew so plötzlich getroffen hatte, wollte man die anderen Kinder auch untersucht wissen und so kamen einige diagnostische Maßnahmen auf das Kind zu, welches nichts davon verstand. Denn Klartext hatte man mit ihr immer noch nicht gesprochen. Immer wieder wurde sie nur damit vertröstet, dass eine Routineuntersuchung sei, nichts schlimmes und sie sich nicht zu fürchten hatte, aber das glaubte Nyra nicht.
Erst ein Gespräch mit den Eltern, welches von Nyras Klassenlehrerin gesucht wurde, sorgte dafür, dass man das Kind auch endlich mal einweihte. Erstaunlicherweise zeigte sich das Kind gefasster, als man erwartet hatte. Nüchtern betrachtet, hatte das Kind aber eh schon gewisse Erwartungen gehabt und war nicht überrascht, dass es so etwas ernstes war. Ihre Sorge richtete sich auch mehr auf Matthew, von dessen verbliebener Lebenszeit sie nun wusste und wie wenig sie wollte, dass er ging. Leider hatte Nyra da aber keine Chance, einen Zugang zu ihrem Bruder zu finden. So sehr sie auch mit ihm Zeit verbringen wollte, er war für sie mehr und mehr unerreichbar. Zwar klammerte sie dafür viel an David, doch das war nicht das Gleiche. Dadurch, dass Nyra nun wusste, wie es um ihre Familie stand, man das Kind besser unterstützte, wurden die schulischen Leistungen auch wieder besser. Was allerdings auch mehr daran lag, dass Nyra ihren Eltern weniger Sorge bereiten wollte und vielleicht auch eine gewisse Angst vor ihren Vater entwickelte. Grund dafür war, dass sie zufällig mitbekommen hatte, wie er Matthew schlug. Sie selbst hatte Angst, eine eben solche Ohrfeige zu bekommen, wenn sie nochmal mit einem Elterngespräch um die Ecke kam. Ein völlig kindlicher Gedanke, denn ein Elterngespräch konnte man ja schlecht mit den Taten ihres Bruders vergleichen. Da Nyra darüber aber auch nicht sprach, ihre Eltern das Thema ebenfalls nicht anschnitten, blieb Nyra bei ihrer kindlichen Logik. Womit sich der Ansatz gründete, niemanden Umstände bescheren zu wollen, was auch nach all den Jahren noch stark bei Nyra vertreten ist.
Die Jahre zogen ins Land, Nyra zeigte sich als vorbildliches Kind, da sie keinen Ärger verursachen wollte und trauerte Tag für Tag ihrem Bruder hinterher. Oftmals hörte sie von den Geschichten, was der Gute so angestellt hatte, doch mehr auch nicht. Eher bewunderte sie David immer mehr dafür, dass er es trotz allem schaffte, sich irgendwie um Matthew zu kümmern, was ihr verwehrt blieb. Dass das auch einfach noch daran lag, dass sie dafür zu jung war, verstand sie selbstverständlich nicht. Alter hin oder her, sie liebte ihre Familie. Und so war es auch für die Schwarzhaarige ein unglaublicher Schock, als die Nachricht kam, dass ihr geliebter Bruder im Krankenhaus lag. Was genau vorgefallen war, konnte sie nur mit Mühe und Not aus David herauskitzeln, denn wie üblich wollten weder Ärzte, noch Mutter dem Mädchen erklären, was ihrem Bruder zugestoßen war. Zugegeben, es erschreckte das Kind ordentlich, dass ihr Bruder angeschossen worden war und die Chancen äußerst kritisch aussahen. Sie war davon ausgegangen, dass er an seiner Krankheit sterben würde und nicht an sowas! Tage voller Sorge traten ein und Nyra weigerte sich, die Seite ihres Bruders zu verlassen. Der einzige Vorteil an seinem Koma war, dass er weder davonlaufen konnte, noch sie wegschicken konnte, weshalb Nyra sich in seinem Zimmer einquartierte. Aufgrund der kritischen Umstände, konnte man Nyras Abwesenheit in der Schule auch erklären. Neun Tage voller Sorge verstrichen, doch Matthew erwachte schließlich wieder aus dem Koma. Erst sorgte sich Nyra, freute sich aber sehr darüber. Und besser noch! Die Untersuchungen ergaben, dass Matthew sogar von seiner bösen Krankheit geheilt war. Für Nyra ganz klar ein Grund zum Jubeln.
Es wurde für Nyra wieder besser. Matthew befasste sich wieder mehr mit seiner Familie und damit hatte das Mädchen eine Sorge weniger. Sie kümmerte sich wieder brav um ihre Schule und dachte, dass nun wieder alles gut sein würde. Dass ihr Vater nicht mehr zuschlagen würde, ihre Mutter nicht mehr anschreien würde und es allgemein keine Streitigkeiten mehr gäbe. Unglücklicherweise nahmen die Streitigkeiten zwar ab, aber dafür auch die Gesundheit ihrer Mutter, was dazu führte, dass sie wieder ins Krankenhaus musste. Während sich Nyra um Schule und Mutter kümmerte, wurde Familienintern wieder etwas geplant, von dem sie erst viel später etwas erfuhr. Ein Umzug. Nach Japan. Einerseits konnte Nyra den Wunsch ihrer Mutter nachvollziehen, aber andererseits…sie hatte hier ihre Freunde. Sie wollte nicht in ein anderes Land. Sie liebte Australien und wollte es so unglaublich ungern verlasen. Doch dass ihre Meinung hier nicht zählte, konnte sie sich schon daran denken, dass man sie gar nicht erst groß eingeweiht hatte. Welche Wahl hatte sie schon, außer sich dem Ganzen zu fügen? Sie wagte es nicht, ihren Unmut laut auszusprechen, denn ihr Vater hatte es getan und Gegenwind von David und Matthew bekommen. Nyra wollte keinen Streit mit ihnen, indem sie sich auf die „Seite“ ihres Vaters stellte. Stillschweigend nahm sie den Umzug hin. Wie immer wollte sie einfach keine Umstände machen und der Familie Sorgen bereiten. Also packte sie ihre Sachen zusammen, schluckte ihren Kummer herunter und sah mit großer Trauer ihrer alten Heimat hinterher, als es schließlich nach Japan ging.
Das Haus war schön, keine Frage. Ihr eigenes Zimmer, ihre eigenen vier Wände. Schön, idyllisch, doch es war nicht Australien. Ihr fehlte der Blick aufs Meer, die salzige Luft, das warme Klima, ihre Freunde. Die täglichen Ausflüge an den Strand waren damit Geschichte und sie musste sich mit ihrem neuen Leben anfreunden. Eines, welches immer holpriger wurde, denn der ganze Stress forderte einen weiteren Tribut. So verließ ihr Vater die Familie und ließ sie allein. Er wollte kein Elend mehr um sich herum haben und das Mädchen trauerte ihrem Vater hinterher. Jedoch besaß sie soviel Beherrschung ihre Tränen alleine im Zimmer zu vergießen, statt vor ihrer Familie, die eher Hass aufbrachten, statt Trauer. Trotz aller Angst und Sorgte, Nyra hatte ihren Vater trotzdem geliebt.
Nyra riss sich zusammen und half ihrer Familie im Haushalt. Ihre Mutter wurde ein Pflegefall und brauchte unterstützung. Trotz ihres Alters machte sich Nyra nützlich und versorgte die Familie gemeinsam mit ihren älteren Brüdern. Sie lernte die Kunst des Kochens und der Haushaltsführung und war froh darüber, dass man ihre Tätigkeiten mit Stolz und Dankbarkeit betrachtete. Auch wenn sie Australien sehr vermisste, fand Nyra Fuß im neuen Land, knüpfte neue Freundschaften und blieb via Brief mit ihren alten Freundinnen aus Australien in Kontakt.
Dass sie ihre alte Heimat dennoch sehr vermisste und ganz besonders das Meer, erkannte David natürlich früh. Er hatte einfach eine ganz andere Beziehung zu seinen Geschwistern und packte nebenbei immer mal wieder etwas Geld zur Seite. Gemeinsam mit ihrer Mutter plante er damit ein etwas „besonderes“ Geburtstagsgeschenk für das Mädchen und statt eines Kleides oder ähnliches, was Kinder sich sonst so in ihrem Alter bekamen, bekam das Mädchen ein kleines Aquarium. Es war kein besonders Großes, immerhin war die Versorgung dafür auch ein ziemlicher Aufwand, doch es war ein mit Wasser gefülltes Becken und es hatte Fische. Guppys. Anfängerfreundliches, bunt und hübsch anzusehen. Nyra war ganz aus dem Häuschen, als das Becken in ihrem Zimmer aufgestellt wurde und sie es einrichten durfte. Weißer Sand, Muscheln und schöne Pflanzen wurden akkurat eingesetzt und das kleine Becken war fortan ihr größter Stolz.
Das Becken sorgte allgemein dafür, dass die Aquaristik ein großes Hobby der Schwarzhaarigen wurde und häufig kehrte sie nicht pünktlich nach der Schule heim. Oftmals besuchte sie diverse Zooläden, um sich Infomaterial und ähnliches zu besorgen. Ihr gespartes Taschengeld ging viel in ihr kleines Becken, aber sie zeigte halt das Verantwortungsbewusstsein, sich um solche Haustiere zu kümmern. David hatte ihr anfangs noch geholfen, erkannte aber, dass Nyra durchaus zurecht kam und keine Hilfe benötigte. An manchen Wochenenden fand sich genügend Zeit für einen kleinen Ausflug ans Meer, aber auch wenn sich Nyra darüber freute, war es dennoch deutlich anders, als in Australien.
Mittlerweile hatte sich die Schwarzhaarige aber mit Tokio angefreundet und ging einem gewohnten Alltag nach. Doch ihr Alltag wurde unterbrochen, als sie mit David unterwegs war und dieser einfach zusammenbrach. In ihrer Panik rief gleich Matthew an, welcher eigentlich in einer Vorlesung war. Oh, was hatte sie ein schlechtes Gewissen, ihn da zu stören, doch ihre Mutter konnte sie nicht anrufen. Ihre jüngeren Geschwister gingen auch nicht. Also blieb nur Matthew! Auch bei David zeigte sich nun diese ätzende Krankheit und das Koma wartete auf ihn. Die erste Zeit lang machte sich Nyra schreckliche Vorwürfe, denn erst nachdem Matthew ihr gesagt hatte, sie solle einen Krankenwagen rufen, hatte sie dies getan. Hätte sie nicht direkt einen rufen müssen? War ihr Bruder deswegen in so einem schlimmen Koma, weil der Arzt zu spät da war? Erst tage später, nachdem sich die ganze Sache beruhigt hatte und man damit zu Leben hatte, dass David nicht mehr aufwachen würde, vertraute Nyra Matthew ihre Sorgen an, der diese glücklicherweise fort scheuchen konnte. Ihre Schuld war es gewiss nicht gewesen. Aber sie würden nun die Aufgaben von David übernehmen müssen und Nyra versprach, dass sie tatkräftig mithelfen wird.
Es war nicht einfach, aber man arrangierte sich irgendwie. Schülerpraktika von der Schule nutzte Nyra in Krankenhäusern, um sich mit der Pflege anzufreunden. Sie wollte mehr darüber lernen, um auch ihrer Mutter zuhause eine bessere Hilfe zu sein, auch wenn sie merkte, dass es nichts ist, was sie ihr Leben lang machen möchte. Sie bewunderte ihren Bruder, dass er Arzt werden würde, aber sie selbst sah sich nicht im medizinischen Bereich. Sie hegte insgeheim schon längst einen Wunsch, was sie studieren wollte, aber noch blieb dieser Wunsch unausgesprochen. Sie wollte nicht, dass man sich auch noch um diesen Wunsch kümmerte, wo Matthew nun doch auch noch so viel zu tun hatte.
Wie viel dieser aber wirklich um die Ohren hatte, sollte Nyra mit 16 Jahren erfahren. Ein freier Abend wurde bei Freundinnen verbracht und mit viel Gekicher einigte man sich schließlich darauf, dass man einen Housekeepingservice rufen wollte. Keine schlechte Idee eigentlich, nur war es schon etwas blöd, als dann Matthew in der Tür stand und kein fremder Kerl, den anschmachten konnte. Nyra schämte sich in Grund und Boden für ihr eigentliches Vorhaben und war zeitgleich auch sehr überrascht, dass Matthew überhaupt da war. Nach dem furchtbar peinlichen Abend stellte Nyra ihren Bruder zur Rede und erfuhr so von seiner Bürde. Sie ärgerte sich, dass man ihr schon wieder nichts gesagt hatte und beharrte darauf, helfen zu wollen. Somit nahm sie einen Schülerjob im einem Zoofachhandel an, um die Familie finanziell unterstützen zu können. Sie fühlte sich damit deutlich wohler und hatte auch Spaß an ihrem Job. Ihre schulischen Leistungen litten darunter nicht und bald schloss Nyra die Schule ab. Mit ihren Noten, dem gesparten Geld und der guten Möglichkeiten öffnete Nyra schließlich ihre Pläne und erklärte, dass sie Meeresbiologie studieren wollte. Sie bekam Zustimmung und einen Studienplatz, nachdem sie sich beworben hatte. Auch wurde eigene Heimaquaristik größer, denn das kleine Guppyaquarium war ins Wohnzimmer gewandert. Es war ein Geschenk Davids und Nyra wollte, dass auch der Rest der Familie es täglich sehen konnte. Ihr eigenes Zimmer wurde gefüllt mit zwei anderen Becken. Beides gebrauchte Becken, die einigen Aufwand kosteten, aber dafür die Brieftasche geschont hatten. Etwas umfangreicher war das Paludarium, in welches sogar eine Wasserschildkröte eingezogen war. Ein…gutes Leben eigentlich. Schöner wäre es, wenn die kränklichen Umstände nicht wären, doch welche Wahl hatten sie schon, als sich damit zu arrangieren?
Nyra glaubte, dass ihr Leben nun vielleicht endlich wieder eine Routine besaß. Doch man sollte längst gelernt haben, dass das Leben so nicht funktionierte. Das leben machte sich einen Spaß daraus, den Menschen etwas zu geben, was sie nicht wollten. Aufgaben, Bürden, vielleicht sogar Flüche? Ja gewiss. Nyra würde das Digivice, welches sie vor knapp zwei Wochen erhalten hatte, sicher als Fluch bezeichnen. Dabei war es ein eigentlich schöner Tag gewesen. Man war die letzte Im Geschäft und besaß die Aufgabe, dieses abzuschließen. Man hatte gewartet, bis alle Lichter gelöscht wurden, der Laden leer war und man sich dann zu später Abendstunde nach Hause aufmachte. Einen gewohnten Umweg durch den Park, um die Ruhe noch zu genießen, bis man einen Schrei vernahm und diesem Folgte. Was Nyra dann aber fand, sorgte für einen ziemlichen Schrecken. Ein kleines, seltsames Geschöpf sprang der Schwarzhaarigen in die Arme, und flehte darum, dass sie fliehen würden. Ohne groß nachzudenken, rannte Nyra mit dem Wesen davon, unwissend, wovor sie überhaupt flüchteten! Sie suchten sich ein Versteck, auf einem kleinen Kinderspielplatz und das kleine Wesen stellte sich als Kudamon vor. Ein Digimon. Erstaunlich! Wirklich erstaunlich! Es war unglaublich niedlich, aber auch furchtbar kurios. Noch nie hatte die Studentin von sowas gehört! Es folgte ein längeres Gespräch, welches sie besser auf einen anderen Zeitpunkt verschoben hätten, doch leider wurden sie von dem gefunden, vor dem sie davon gelaufen waren. Ein weiteres Digimon, wie sich Nyra nun dachte und wieder liefen sie davon, versteckten sich im Park zwischen den Bäumen und hofften dieses Mal nicht gefunden zu werden. Vergeblich. Wenn auch etwas anders. So kam Nyra dank entsprechender Umstände in Besitz eines Digivice und eines Spirits, welches sie nicht zu nutzen wusste. Kudamon leitete sie an, sagte ihr, was sie zu tun hatte und Nyra folgte. Was…sie wohl besser nicht getan hätte. Ihre erste Digitation versetzte sie in Schrecken und es war wohl nur den Reflexen zu verdanken, dass sie sich gegen ihren Gegner behaupten konnte, der es noch immer auf Kudamon abgesehen hatte. Erst als die Gefahr gebannt war, hatte Nyra mehr Zeit, sich mit den Umständen auseinanderzusetzen. Kudamon selbst machte große Augen, als auch sie erkannte, welchen Spirit das Mädchen da eigentlich in den Händen hielt. Der des Feuers! Einen der seltenen Elementaren! Oh wie aufregend! Während Kudamon dem Mädchen gratulierte, brach diese in Gestalt Agunimons jedoch in Tränen aus. Sie war mit den Umständen völlig überfordert und mal ehrlich – diese Gestalt war ihrer nicht würdig! Sie war eine hübsche Studentin und kein grobes Kriegermonster! Sie wollte sich wirklich nicht im Spiegel ansehen und hatte Angst, dass sie nun so bleiben müsste. Wie sollte sie das ihrer Familie nur erklären?? Oh Himmel, Matthew konnte doch nicht auch noch ihre Aufgaben übernehmen! Gnädigerweise erbarmte sich Kudamon und erklärte der jungen Frau, wie sie wieder in ihre menschliche Gestalt käme und dass es keinesfalls für die Ewigkeit sei. Dankbar folgte Nyra den Erklärungen und war so glücklich wie nie zuvor, sich wieder in ihrem eigentlichen Körper zu befinden.
Kudamon erzählte ihr mehr, blieb die ersten Tage bei Nyra, um ihr etwas beim Start zu helfen, erkannte aber mit Enttäuschung, dass das Mädchen nicht bereit war, ihrer Aufgabe als Digikrieger nachzukommen. In Kudamons Augen war der Spirit in die falschen Hände geraten, denn was nützte er schon, wenn man ihn nicht nutzen wollte? Wenn man sich nicht bereit sah, den Digimon zu helfen? Kudamon verließ das Menschenmädchen wieder und hoffte inständig, dass sie eines Tages erkennen würde, was für eine Aufgabe ihr gegeben wurde und dass sie diese zu erfüllen hatte.
Nyra nahm die Enttäuschung des kleinen Digimon an, verstand sie auch, doch weigerte sich, dieser Aufgabe nachzukommen. Sie hatte sich um ihre Familie zu kümmern. Wie sollte sie dann auch noch den Digimon helfen…? Nein, das lag nicht in ihrer Macht.
Ich komme sehr spät hiermit an und möchte mich entschuldigen. Einmal die Größen zu den Charas und ihren Digimonleveln:
Shayla Sanchez Größe des Charakters: 1.65m, Augenfarbe: rot, Haarfarbe: rot Tyrannomonlinie Digimon Größen: Baby - 30cm, Ausbildung - 40cm, Rookie - 1.00 m, Champion - 4,00 m, Ultra - 14,00 m, Mega - 17.00m (Tyrannomonlinie)Anmerk Team: Maximalgrösse für Megalevel ist 15m. Grösse wurde deswegen als 15 statt 17m eingetragen. Bei dem Ultralevel das gleiche mit 10m.
Shiro Sawano Größe des Charakters: 1.79m, Augenfarbe: rot, Haarfarbe: schwarz Veemon Digimon Größen: Baby - 20 cm, Ausbildung - 40 cm, Rookie - 1.00 m, Champion - 2.00 m, Ultra - 2,00 m, Mega - 9 m (Drachenmodus) Mega- 17m (Paladinmodus)Anmerk Team: Maximalgrösse für Megalevel ist 15m. Grösse wurde deswegen als 15 statt 17m eingetragen.
Cedrik Evans Größe des Charakters: 1.79 m, Augenfarbe: lila-rot, Haarfarbe: dunkelbraun Blackguilmon Digimon Größen: Baby - 20 cm, Ausbildung - 40cm, Rookie - 1.25m, Champion - 2.00m, Ultra - 8,00 m, Mega - 14.00m
Charon Aragaka: Größe des Charakters: 1.72m, Augenfarbe: bernsteinfarbend, Haarfarbe: schwarz Ryudamon Digimon Größen: Baby - 30cm, Ausbildung - 50cm, Rookie - 0.80m, Champion - 3.00m, Ultra - 5.00m, Mega - 5.00m Yui Größe des Charakters: 1,70 m, Augenfarbe: rot und blau (heterochrom) , Haarfarbe: silber Angewomonline Digimon Größen: Baby - 30cm, Ausbildung - 50cm, Rookie - 0,50 m, Champion - 0,60m, Ultra - 2,20m, Mega - 3.00m Mia Rose Größe des Charakters: 1.68m, Augenfarbe: blau, Haarfarbe: weiß Digikriegerin Größen: R-Spirit:2,10m H-Spirit: 2,10 M B-Sprirt: 2,25 m Doppelte Spiritdigitation:2,20 m Anmerk Team: Maximalgrösse für Rookielevel ist 2m. Grösse wurde deswegen als 2 statt 2.10 m eingetragen.
Marija: Größe des Charakters: 1.62m, Augenfarbe: Violett, Haarfarbe: violett Digimon Größen: Baby - 20 cm (es ist extrem klein), Ausbildung - 40 cm, Rookie - 60 cm, Champion - 2.00m, Ultra - 2.00m, Mega - 3.10m
Es tut mir sehr, sehr leid, dass ich das immer wieder vergessen habe. Aber hier sind nun die Digimongrößen. :) Es sollte eigentlich alles soweit passen. Sollte trotzdem irgendetwas nicht stimmig sein, bitte einfach bescheid geben. Zahlen können hinterhältig sein.
Felix Größe: 173 cm, Haarfarbe: blond, Augen: dunkelgrün
Shadow: Snowbotamon: 20 cm Nyaromon: 30 cm Terriermon: 50 cm Blackgatomon: 80 cm BlackWeregarurumon: 2 m Zeedgarurumon: 3 m lang
Atticus Größe: 180 cm, Haarfarbe: goldblond, Augen: smaragdgrün
Seine Digitationen: Nyokimon: 25 cm Tanemon: 40 cm Floramon: 1,30 m Petermon: 1, 65 m Silphymon: 2,2 m Valkyrimon: 3,5 m
Kanna Größe; 150 cm, Haarfarbe: zinnoberrot, Augen: dunkelblau
Ihre Digitationen: Reremon: 25 cm Viximon: 40 cm PhönixKudamon: 1 m lang Kyubimon: 2 m lang ShadowKyukimon: 2,3 m Zhuqiaomon: 10 m lang
Joey Größe: 176 cm, Haarfarbe: schwarz, Augen: schwarz
Loki: Punimon: 20 cm Tsunomon: 30 cm Gabumon: 1,4 m Garurumon: 2 m lang Mihiramon: 3,2 m lang CresGarurumon: 7 m Omnimon Alter S: 12 m
Aydrien Größe: 185cm, Haarfarbe: hellblond, Augen: sehr helles Blau
Seine Digitationen: Veemon: 1,20 m Magnamon: 1,86 m AeroVeedramon: 7 m UlforceVeedramon: 12 m UlforceVeedramon X: 12 m
Magnamon X: 1,86 m Tylomon: 5 m lang Azulongmon: 15 m lang