Das Wissen der Zivilisten
Die Existenz der Digimon und der digitalen Welt ist der normalen Menschheit nicht bewusst. Der Großteil der Zivilisten ist auch nicht dazu imstande Digimon und damit zusammenhängende Dinge wahrzunehmen. Zum Beispiel die Risse, welche ab und an zwischen der realen und der digitalen Welt entstehen, wodurch das wandeln zwischen den Welten erst möglich ist. Jene sind für die normalen Menschen verschleiert, wie durch Nebel oder einer Wolkenbildung. Dasselbe gilt oftmals für Digimon selbst - würde ein Digimon augenscheinlich ein Gebäude zum Einsturz bringen, würde es so wirken, als sei die Grundmauer instabil gewesen, wodurch es schließlich einstürzte. Dadurch konnten bislang Massenpaniken wohl verhindert werden. Wie es dazu kommt, dass Digimon und ihre Phänomene nur begrenzt erkenntlich sind, ist bis lang unklar - die Ewige Sonne konnte immerhin auch jeder vernehmen ...
Digimon, welche in Verbindung zu einem Menschen stehen, werden jedoch von Zivilisten vernommen.

Die Risse entstehen bereits seit etlichen Jahren, jedoch waren sie früher kaum vorhanden, mit den Jahren nahm die Zahl langsam zu, bis der Datenausbruch so groß war, dass erstmals die Zeitlosen ins Diesseits gelangten. Durch die früheren Risse kann es somit begrenzt möglich sein, dass Zivilisten in die digitale Welt gekommen sind. Ebenso sind durch diese seltenen Risse erst Objekte aus der realen Welt in die DigiWelt gelangt, wie Bücher, Dokumente, Technik. Diese wenigen Übergänger und Objekte haben es ermöglicht, dass Wissen über die Menschenwelt in der digitalen Welt vorhanden ist.