Digimon Realms
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Digimon RPG-Forum | Szenentrennung | FSK16
 
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Do Mai 16, 2024 4:41 pm
Noelle Lavigne
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Nero Luce
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Fr Apr 26, 2024 11:45 pm
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Main_file - Temutatio: Die Inseln der Jahreszeiten
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Temutatio - Die Inseln der Jahreszeiten


Ein Blick in den Westen des Kontinents beschert einem doch häufig ein sehr erfrischendes Gefühl. Immerhin befindet sich hier ein gewaltiges Archipel, welches nur so von Tropischen Wetterlagen, utopischen Landmassen, aber auch gefährlichen Monstern gefüllt ist. Das größte Merkmal dieser Wasserwelt sind die vier Inselketten in jeder Himmelsrichtung, welche laut den Einwohnern die Jahreszeiten repräsentieren. So startet er im Osten, nahe der Küste von Aeteridi, mit dem Frühling, Inseln mit gedeihenden Blumen und wunderschönen Landschaften machen hier einen schönen Ort für einfache Bewohner. Im Süden, angrenzend an Cassaforte gibt es die wohl wärmsten Inseln, zwar ist hier wohl der schönste Ort für Ferien, doch nehmt euch in Acht, den dieses Gewässer ist auch berüchtigt für seine Piraten. Der Westen zeigt mit dem Übergang auf wirklich offene See bereits etwas kälteres Wetter und obwohl dieses Gebiet reiche Böden hat, so besitz es wohl auch die gefährlichsten Gewässer mit den meisten Monstern. Im Norden, nahe des Eiswüste, existiert das kälteste Gewässer des Gebiets, welches nur so von Eisbergen und Schollen trotze. Auch die Inseln hier sind eher karg und kalt, doch für manche Personen ist dies wohl der ideale Lebensraum.

Neben den Inseln ist diese Zone auch im Wasser sehr schön. Als Lebensraum für viele aquatische Digimon, sowohl Einsiedler als auch wirkliche Siedlungen, erstrahlt die Wasserwelt in einem schönem Glanz. Die Riffe, Sandbänke, Schluchten und Höhlen sorgen für einen gewaltigen freien und unerkundeten Raum, welcher so viele Geheimnisse verbirgt.


Ortsliste

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Hana-oku - Reich der Blumen
- Blütental
- Der Steingarten
- Kirschblütensee [Elementarschrein - Erde]

Soyokaze - Reich der Winde
- Zahnradstadt
- Windmühlendorf

Koka-oku - Reich der Höhe
- Eos [Wardens]
- Windfeste

Tenki-ryo - Reich des Wetters
- Informania [Council]
- Tsunamibucht
- Terrorlande

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Terre distrutte - Das zerstörte Land
- Iniziovo - Die Stadt des Neuanfangs [Vacanters]
- Cittsole - Die Stadt der Sonne

Feste Estiva - Insel der Sommerfeste
- Fonte di calma - Stadt der Erholung
- Mondo Acquatico - Stadt der Wasserspiele
- Suono della musica - Stadt der Musik
- Fortuna e oro - Stadt des Glückspiels

Fortuna e oro - Stadt des Glückspiels
- Costa Azzurra
- Nave del Parley

Terra Sommersa - Das versunkene Land
- Salutolpo - Die Begrüßung des Kraken [Erhalt des Tauch-Chip]
- Tecnolicqua - Die Moderne am Meeresgrund
- Origine dell'acqua - Der Ursprung des Wassers [Elementarschrein - Wasser]


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Ernteinseln [Wardens]
- Mondblütendorf
- Pfeilwald
- Kristallhalm-Höhlen-Strand
- Windmühlenfelder

Halloweeninsel
- Halloween Town

Schatteninsel
- Ciudad de la Luz
- Sompuerta - Das Tor zur Dunkelheit [Elementarschrein - Dunkelheit]

Schlaraffeninsel


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Whispering Winds
- New SubZero

Winter Wonderland
- Christmas Town

Aurora Isle
- Scholars' Village

Iron Hold
- Eternal Fort




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Frühlingsinseln


Die östlichen Inseln. Ein Gebiet welches oft mit positiven Gefühlen betrachtet wird. Von zahlreichen Blumen und wunderschönen Stränden sind die Inseln hier wohl welche der schönsten Orte, die sich viele Digimon vorstellen können. Von den Inseln ist dieses Gebiet wohl das mit der größten Nummer an Dörfern und Städten. An sich handelt es sich bei diesem Gebiet auch um ein eher ruhiges Land mit weniger Monstern als in den anderen Gebieten und obwohl die in den benachbarten Sommerinseln ansäßigen Piraten dann doch hin und wieder angreifen besteht die eigentliche Gefahr von Tropischen Stürmen, welche von Süden kommen und oft drohen die eher unstabilen Häuser zu zerstören. Durch die benachbarten Grünlande und die Lage nahe an den anderen Gebieten handelt es sich bei diesen küstennahen Insel um einen guten Handelspunkt, welcher erlaubt Schiffe zu den größeren Städten des Kontinents zu senden.


Hana-oku - Reich der Blumen

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Eine Insel, die vor ihren farbenfrohen Tälern nur so strotzt. Hana-ryo ist ein bunter Ort, auf dem die verschiedensten Blumen wachsen und gedeihen. Nicht selten gibt es hier Pflanzen, die in ihrer Größe überwältigend sind oder farbenfroher erscheinen, als sämtliche andere Blumen, von ganz Main_file. Tatsächlich sind Pflanzen eines der Haupt-Exportgüter von Hana-oku, sämtliche Floristen der DigiWelt kaufen hier ein und lassen es sich extra in ihre Heimatorte liefern, wie hoch der Preis auch sein mag.

Zwischen den Tälern gibt es viele Seen, Flüsse und Wiesen, auch kleine Wälder. Auf den Bergen selbst, die nicht allzu hoch sind, ist es meistens dichter bewachsen. Da es hier viele Täler gibt und somit viele Anstiege und Abhänge, stehen die meisten Dörfer auf solchen, so gibt es zahlreiche Bergorte.

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Blütental
Im Blütental, existiert eine Stadt namens Saku-rayo, mit wunderschönen Tempeln und Häuser im altem japanischem Stil, welchen einen kurz daran denken lassen würde, dass man wohl doch nicht in der DigiWelt ist. Zumindest bis man in den Himmel sieht, denn zieht über das Tal eine fliegende Insel, [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]von der Wasserfälle heruntrieseln, die stetig wie ein Regenschauer das Gebiet bewässert, über welches sie gerade hinfortfliegt. Sie wird als "Tempel von Saku-rayo" bezeichnet und auf ihr ruht ein riesiger Tempel mit Gelände, auf dem wöchentlich ein großes Kirschblütenfest stattfindet. Zwar feiert das ganze Blütental dieses fest, doch vom Tempel aus ist es am schönsten, wovon auch stets ein riesiges Feuerwerk gezündet wird, das man noch bei den benachtarten Inseln vernehmen kann.

Sako-rayo ist wohl eine der bewohntesten Orte der DigiWelt, was durch die geschützte Lage und den fruchtbaren Boden entstanden ist. Mit dem direkten Zulauf ins Meer, liegt hier auch eine der wichtigsten Haltestellen für Handelsschiffe, welche sich hier wieder aufladen können, aber auch Touristen oder wandernde Digimon, die von der Schönheit und dem Alter der Siedlung angezogen wurden. An sich ist dies ebenfalls ein Reich der Kämpfer, denn Blütental ist Heim von traditionellen Kämpfen und besitzt viele Dojos und Trainingsschulen, welche die verschiedensten Kampfstile lehren. Dieses Tal ist ein Ort, an dem sich seit Generationen Digimon schweren Test stellen um Ruhm, Ehre, aber auch Stärke davon zu tragen.

Wichtige Orte
- Saku-rayo

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Der Steingarten
Bei dem Steingarten handelt es sich viel mehr, als einen kleinen Park mit Statuen drin. Der Steingarten ist ein ganzes Tal, in dem diverse und monströse Statuen von Tieren zu sehen sind. Wie diese dahinkommen, weiß keiner, doch ihre beachtliche Größe und Anzahl ist wirklich überwältigend. In der Nähe einer einzelnen Statue befinden sich stets kleine Dörfer und Tempel, die quasi diese Statuen als Gottheiten anbeten und verehren. Sie werden auch "Wächter von Hana-oku" bezeichnet.

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Die meisten Statuen befinden sich an Orten, welche geografisch zu der Art des Tieres passen. So erstreckt sich eine Drachenstatue quer über das Tal, schwebt diese in der Luft. Der Kopf ragt nahe an einem Vorsprung heran, auf dem sein Tempel und Dorf stehen. - Bei einer Fuchs-Statue dagegen steht sie an einem Waldrand, verdeckt im Dickicht, doch mit Blick auf Wiesen - der Tempel steht auf einem großen Baustamm, während sich das Dorf zum Teil im Wald, zum Teil auf der Wiese befindet. - Die Statue von Kröten ruhen als Beispiel an einer Wiese, auf der ganz viele Teiche sind und allgemein der Boden etwas moorig.

Namentlich sind die Dörfer auch passend zu ihrer Tiergottheit benannt. So beginnt jeder Dorfname mit dem Namen des Tieres auf Japanisch, gefolgt von "no kami" - dadurch würde das Dorf der Füchse "Kitsune no kami" "Gottheit der Füchse" bedeuten. Das Dorf der Drachen dagegen "Ryu no kami".

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Kirschblütensee [Elementarschrein - Erde]
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Dieser Ort kann nur anhand einer Quest vollkommen erkundet werden.

Auf einem hohen Berg von Hana-oku trifft man zuerst auf einen Kirschbaumhain, der diesen Gipfel umrundet. Durchquert man diesen, dämmert sich das Licht und es wird dunkel. Sobald man durch diesen durchforstete, ist ein riesiger See zu erblicken, auf dem unzählige Laternen und Kirschblüten schwimmen. Inmitten des Sees ist eine Insel zu entdecken, mit einem riesigen Kirschblütenbaum auf jenem.

Doch egal ob man auf diesen zuschwimmt oder zufliegt, die Distanz zu diesem veringert sich einfach nicht, während man immer weiter vom Ufer wegkommt. Rechtzeitig muss man schalten, ehe die Kraft zum Rückweg versieht ist. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Die Insel ist nur zu erreichen, indem die Elementar-Quest erfolgreich abgeschlossen wird. Für all jene, die sie erfüllen, steigen Tore aus dem Wasser, mit einem steinernen Pfad, der einen genau zu der Insel bringt. Auf der Insel sind diverse rosa Blumen, leuchtende Schmetterlings-Gestalten und Gebetszettel zu finden. Versteckt zwischen den Wurzeln befindet sich eine Höhle, in der versteckt der Erd-Schrein liegt.

Wichtige Orte
- Elementarschrein der Erde



Soyokaze - Reich der Winde

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Oder auch "Reich des Erschaffung" und "Reich der Architektur". Doch ausschlaggebend sind die zahlreichen Winde, die über Soyokaze ziehen, scheint der Wind hier gar nicht stillzustehen. Und eben dieser Wind hat dem Reich seine Beinamen gegeben, denn durch die stetige Wetterlage wurden die Erfindergeister der Bewohner angeregt, wodurch sie wunderbares erschaffen haben. Besonders bekannt ist Soyokaze für seine Luftgefährte - seien es Heizluftballons, Zeppeline, Flugzeuge und ganz besonders, Flugschiffe. Auf die Flugschiffe ist Soyokaze besonders Stolz, so findet auch regelmäßig ein Rennen um die ganze Insel statt.

Erfinder aus aller Welt kommen hierher, um sich die Wunder von Soyokaze anzusehen und ebenfalls zu tüfteln. In einer riesigen Stadt wird jeder mit offenen Armen begrüßt, der etwas erschaffen will - von einer kleinen Kaffeetasse, bishin zu einem neuen Schienennetzwerk! Was übrigens auch etwas ist, was für Soyokaze spricht. Nicht die Kaffeetassen - auch wenn sie selbst ihren Zucker verrühren können! - sondern das Schienennetzwerk und die Züge. Die Erfinder dieser Insel wissen, wie man Fortbewegungsmittel erfindet. Es gibt hier so vieles zu entdecken, dass man aus dem Staunen gar nicht mehr raus kommt.

Die Insel besteht weitgehensten aus Wiesen, doch findet man hier auch einiges an Bergen. Viele Mühlen ziehen die Lande, kleine Dörfer. Das Wetter ist relativ frisch, wie im frühen Frühling, doch lässt es sich durchaus aushalten. An warmen Tagen umso mehr und wer es kalt mag, kann an den Gipfeln noch sanfte Schneekleider bewundern, welche die ersten Blumenknospen offenbaren.

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Zahnradstadt
Die Stadt, die jedes Erfinderherz höher schlagen lässt. Diese riesige Stadt ist im Steampunk-Stil errichtet und bietet fiel Platz für jeden. Nicht selten sieht man Flugschiffe durch die breiten Straßen fliegen, die raus aus den Werkstätten geflogen werden, hinaus auf das Land, um sie auszutesten. Egal wohin das Auge reicht, man entdeckt etwas neues und vor allem - Zahnräder! Ob an den Wänden als Dekoration oder wirklich riesige, offenstehende Zahnräder, die einen Mechanismus betätigen, es wird schnell klar, woher die Zahnradstadt ihren Namen hat.

Dieser Ort besteht aus vielen Ebenen, der tiefste Punkt ist am Hafen, befindet sich da schon beinahe eine Stadt unter der eigentlichen Stadt - wo es zugegebenerweise nicht immer nett vor sich her geht und hier die nicht ganz legalen Werke versteckt sind. Und was fast aufgespürt wird, verstecken die Erfinder schnell außerhalb der Stadt - oder fliegen es fix weg. Zahnradstadt ruht zum Teil am Fuße eines Berges und baut sich an diesem entlang, so hat es wirklich eine vielseitige Ausdehnungsfläche. Am höchsten Punkt der Stadt befindet sich ein riesiges Areal ist. So befindet sich hier erstmal der Flugschiff-Hafen, als auch der Festivalplatz zur großen Flugshow.

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Windmühlendorf
Ein wunderschöner Ort, an der Küste von Soyokaze. Auf verschiedenen Sandbänken wurde das Dorf erbaut, das mit Brücken verbunden ist. Die Lage ist ideal, denn herrschen an der Küste mit die stärksten Winde, wodurch die Mühlen in stetiger Bewegung sind. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Doch befinden sich nicht nur in den Dörfern Mühlen, auch rundum auf kleineren Sandbänken, wo nur eines der riesigen Bauwerke draufpasst, befinden sich welche. Neben den Flugschiff-Begeisterten zieht es viele Segler hierher, die gerne um die Sandbänke fahren oder allgemein dieses wunderschöne Dorf betrachten. Auf dieses die Bewohner auch sehr Stolz sind.

Die Mühlen sind hauptsächlich dazu da, um Lebensmittel zu mahlen. Sei es Weizen, Gewürze, Kaffee, Reis - und noch vieles mehr. Damit handelt Soyokaze und besitzt somit ein weltweites Exportgut. So gut wie nirgends wird so fein und viel gemahlen, wie hier und das ohne Strom! Und vieles wird von den Bewohnern selbst angebaut, auf den Feldern in der Nähe des Dorfes. Hier sind richtige Arbeiter am Werk. Die Mühlen im Dorf dagegen dienen mehr als Verkaufsräume und Hallen, wo die Bewohner zu Festen zusammenkommen.

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Koka-oku - Reich der Höhe

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Von der starken Ebbe beeinflusst, mussten sich die Bewohner von Koka-oku den Naturumständen anpassen und ihr Leben auf den Höhen der zahlreichen Berge verlegen, die am Fuße alle miteinander verbunden sind. Doch sehen, dies tut man nie, denn ist der Wasserstand um Koka-oku höher, als bei seinen benachtbarten Inseln. Ohne Ebbe ist jener so hoch, dass der untere Inselteil vollkommen verschlungen ist, nur die voneinander entfernten Bergspitzen sind noch zu vernehmen. Nur über die riesigen Brücke, die von Berg zu Berg führen, sind sie miteinander verbunden. Diese werden mit Vorsicht behandelt, denn möchte niemand riskieren, dass eine dieser Brücken einstürzt, wodurch erstmals Leben umkommen können und dann noch eine Insel von den anderen abgeschottet werden könnte.

Aus diesem Grund werden keine schweren Transporte über die Brücken getätigt, sie dienen lediglich als Reisewege oder für Notfälle. Um Handel betreiben zu können, müssen die Bewohner warten, bis die Ebbe einsetzt, wodurch das Meer hunderte Meter absinkt. Dadurch werden steindernde Handelswege freigelegt, die unmittelbar über dem eigentlichen Boden von Koka-oku liegen und so ohne Gefahr betreten werden können. Doch haben die Bewohner dazu nur maximal zwei Stunden pro Tag Zeit, denn dann fängt das Wasser wieder an zu steigen. Und wie weit man bei Flut dann weggespült wird, will wohl niemand so genau wissen.

Das Wetter hier ist relativ schön. Oftmals scheint die Sonne, doch sind Regenfälle sehr häufig, genauso wie ein hoher Luftdruck. Dennoch sind Gewitter eher selten, wodurch es sich hier ganz gut leben lässt. Nicht zuletzt deswegen, weil dieses Klima viele Pflanzen dazu verleitet, wunderbar zu gedeihen. Auf einigen Bergen findet man reiche Acker, fruchtbare Böden und dichtbwachsene Wälder. Durch die stetige Wasserbewegung und -berührung an den Felswänden der Insel haben sich dort zahlreiche Korallen gebildet, die sich von den regulären des Archipel unterscheiden. Sie wirken viel härter, sind sie schon kristallisiert und werden als wertvolles Schmuckstück gehandelt, namens Kokakora.

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Eos [Wardens]
Auf dem Gipfel der östlichsten Insel von Koka-oku ruht die Stadt Eos, auch bekannt als Stadt des Sonnenaufgangs. Den widmet sich dieser Ort dem, den Anbeginn des Tages, der Schönheit der Sonne. Ein ansehnlicher Ort, an dem gelebt wird, wie zu früheren Zeiten der Menschenwelt und wohl einer der seltenen Orte der DigiWelt, wo keine Technik aufzufinden ist - hier sind Kerzen in Mode! Die Gebäude wirken Antik, gibt es hier viele Tempel, doch keiner ist so groß und schön, wie der Goldene Palast am höchsten Punkt. In Eos leben vorweg Engelsdigimon, andere werden geduldet - einige wenn nicht sogar diskriminiert, besonders Digimon, die nicht dem ideal der dort lebenden Engel entsprechen, sei es in Aussehen, Art oder Typus. Ja, diese Engel hier sind sehr - arrogant würde niemand wagen zu sagen - eigen. Die meisten Engel hier gehören den Wardens an und sind der Einstellung, dieser Fraktion im Krieg zu folgen und wenn nicht sogar anführen zu können - somit sind sie wohl eine Sparte der "negativ angesehenen Wardens" und zeigen so, nicht alle Anhänger davon sind so nett und offenherzig. Besonders die Engel im Palast sind so, die normalen Bewohner sind oft netter. Es gibt Ausnahmen, doch mit denen lässt es sich gewiss aushalten - doch wird gesagt, die Wände haben hier Ohren und man solle sich vor hüten, was man laut ausspricht.
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Windfeste
Der größte und bestgelegenste Flughafen von ganz Main_file. Auf dem höchsten Berg von Koka-oku befindet sich diese Anlage, von der aus man wunderbar sämtliche Zonen des ganzen Kontinents ansteuern und gar schemenhaft erspähen kann. Es gibt zahlreiche Landebahnen und Hangars, in denen die Flugzeuge abgestellt werden können. Entweder zur Reparatur oder als eine Art Garage, wenn in der Stadt von Windfeste übernachtet wird. Diese Hangar befinden sich rundum an der Felswand des Gipfels. Ob Flugschiff, Flugzeug oder Heizluftballon, für alles ist hier Platz. Um hier landen zu dürfen, muss man jedoch erst die Kontrollstation anfunken und um Landeerlaubnis zu bitten. Von dieser bekommt man auch einen geeigneten Hangar zugewiesen.

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Tiefer dann, in einer Spaltung des Berges, ist die Stadt zu finden. Gebaut an den Felswänden, sind beide Stadthälften mit diversen Brücken verbunden. Von dem Fluglärm des Flughafens hört man hier kaum etwas, tragen die Winde jene fort von der Stadt, weswegen es hier angenehm leben lässt - ruhig ist es hier dennoch nur in Maßen!

Es ist eine fröhliche Stadt, die vom stetig wechselnden Tourismus lebt. In wenigen Stadtvierteln ist es ruhiger, doch wem das nicht bekommt, der sollte besser auf eine andere Insel von Koka-oku ziehen, wo weniger Betrieb ist. Wer Abwechslung will, stetig neue Kulturen kennen - und in den zahlreichen Restaurants und Museen ausprobieren will -, der ist hier richtig. Man weiß nie, wem man hier über dem Weg läuft, unbekannte Feinde, alte Freunde, nichts ist unmöglich.



Tenki-ryo - Reich des Wetters

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Eine Insel, die am nächsten zu dem Treffpunkt der großen drei Gebiete liegt. Durch die ganzen aufeinandertreffenden Klimazonen ziehen die verschiedensten Winde und Unwetter rüber zu Tenki-ryo, weswegen diese Insel den Namen "Reich des Wetters" besitzt. Wie dadurch vermuten lässt, handelt es sich bei Tenki-ryo dadurch nicht um die angenehmste Insel, die das Top-Reise Ziel der DigiWelt ist. Wer hier lebt, muss sich auf viele und unerwartete Wetterumschwünge gefasst machen. Gerade begann der Tag sonnig, bis in die Mittagsstunden - dann plötzlich kommt ein Schneesturm auf, der dann von heißen Wüstenwinden schnell in ein Tauwetter manövriert wird. Leider sind auch wahre Naturkatastrophen hier keine Seltenheit - regelmäßige Tsunamis und Orkane, Wirbelstürme sind hier zu sehen, verändern sie ihre Umgebung immer und immer wieder.

Von all dem lassen sich nur die wenigsten Bewohner abschrecken - sie sind wahre Überlebenskünstler. Es wird gesagt, wer ein Jahr auf Tenki-ryo überlebt, ist auch für die restliche Welt bereit. Dadurch zieht es nicht selten Digimon hierher, die ein hartes Überlebenstraining vollziehen und ihren Geist stählen wollen. Wenn sich doch mal ein Urlauber hertraut, dann zumeist zu dem südlichen Teil der Insel, zu der Tsuamibucht. Die stürmischen Strände dort wurden dadurch allerdings zum perfektem Surf Spot, welcher viele Digimon anzog. Das einzige Problem wäre dann wohl das es nicht nur dies von den Sommerinseln abbekommen hat, denn die Tsunamibucht hat ebenfalls die höchste Anzahl an Piratenangriffen von den Frühlingsinseln.

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Informania [Council]
Auch bekannt als "Stadt der Nachrichten". Diese umherfliegende Wolkeninsel ist der Zentralpunkt aller Nachrichtenmeldungen der Digitalen Welt. Sei es, wie es zu Tenki-ryo passt, Wetter-Berichtserstattung, den neusten Klatsch & Tratsch oder auch, was sehr wichtig ist, Berichtserstattungen von der Front. Informania möchte, dass alle in der DigiWelt auf dem neusten Stand sind, was nicht unbedingt jedem gefällt - nicht selten standen Conquerors und Wardens vor der Tür und wollten dem ein Ende machen, weswegen die Council dieses Gebiet beschützen. Für die Mitglieder der Schutzeinheit von Informania ist es wichtig, dass jeder weiß, wie es in der Welt zu sich geht.

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Zwar besteht die Insel vollkommen aus Wolken, dennoch kann man normal auf diesen Laufen - es gibt zwar lockere Stellen, in denen man einsinken kann, wie in einem Moor, doch erkennt man diese meistens, da diese noch fluffiger wirken, als ohnehin schon. Auf Informania gibt es eine große Stadt, der Kernpunkt der Insel, wo die Zeitungen geschrieben, die Nachrichten-Sendungen aufgenommen werden. Eine sehr moderne Stadt, die wohl mit auf dem besten technischen Stand der DigiWelt ist. Täglich werden abertausende Zeitungen produziert und damit jeder die Chance hat eine zu bekommen, gibt es Zeitungsboten, welche den ganzen Kontinent befliegen. Ob vor die Haustür, in die nächste Poststelle, sie möchten so weit es geht die Presse vertreten.

Diverse Wetterstationen sind hier zu finden, die auch mit jenen in weit entfernten Zonen verbunden sind, um möglichst überall das Wetter voraussagen zu können. Ohne Informania hätte es auf Tenki-ryo wohl schon mehr Schäden gegeben, als ohnehin schon, weswegen viele Bewohner den Arbeitern auf der Insel sehr dankbar sind. Informania fliegt weit über Tenki-ryo hinweg, sodass es den Wetterturbolenzen jener entgeht. Um zu dieser Insel zu kommen, muss man fliegen können oder ein Flugzeug haben. Von den größten Städten auf Tenki-ryo fliegen aber regelmäßig Flugzeuge dorthin, wodurch man garantiert die Möglichkeit hat, Informania zu erreichen.


Tsunamibucht
Trotz der vielen Piratenangriffe und Tsunamis bleibt vor allem die Tsunamibucht ein Ort der Tradition, mit einem großem Dorf an sehr Seefahrt begeisterten Digimon, welche laut ihnen schon seit Generationen auf dieser Insel lebten. Der Name dieses Dorfes lautet Aqua Laguna. Doch die Gebäude sind meist eher neu, was allerdings darauf zurückzuführen ist, dass diese oft durch die hohen Wellen, welche die Bucht formten, sowie die ständigen Angriffe der Piraten zerstört werden. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Dennoch geben die Bewohner nicht auf und sehen es auch nicht ein, ihre Heimat deswegen aufzugeben. Stattdessen sind sie gewappnet und versuchen ihr Leben wie gehabt fortzuführen.

Dieser Ort ist wohl auch, neben Informania, der meistbesuchteste Ort von Tenki-ryo, da im Vergleich zur restlichen Insel Tsunamis und Piratenangriffe "das kleinere Übel" ist. Der Hotspot für Wassersport ist ein wunderschöner Ort, der mit Gebäuden aus weißem Kreidestein gewiss ein Hingucker ist. Zudem werden hierher die meisten Güter importiert, welche dann ins Innere der Insel, zu den anderen Dörfern und Städten geliefert werden.

Enthält:
- Aqua Laguna


Terrorlande
Ein radikaler Name, doch handelt es sich hierbei um den Bereich der Insel, wo es die stärksten und meisten Wetterphänomene gibt. Täglich ziehen hier Wirbelstürme entlang, wegen dem starken Regelfall ist der Boden mehr ein Moor. Der Boden ist locker, die ganzen Orkane haben ganze Erdbereiche zum Einsturz gebracht und seltsame Höhlensysteme geformt. Leben tun hier nur wenige, dennoch gibt es kleine Siedlungen - oftmals in stabilen Höhlen niedergelassen oder in so stabilen Häusern, die einem Bunker nahekommen. Es gibt viele riesige, metallende Türme in den Terrolanden, welche Wetterstationen sind. Nur durch ihre massive Bauweise halten sie dem Wetter stand. Sie sind die Hoffnung, dass sie die Bewohner der Siedlungen rechtzeitig waren können, um möglichst wenige Verluste zu haben.

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Sommerinseln


Um den nordwestlichsten Punkt von Cassaforte gelegen, sind die Sommerinseln zu finden, die somit auch die südlichste Zone des Archipels bildet. Die warmen Winde der Wüste ziehen hinüber und sind dank des Meeres nicht so trocken, wie Cassaforte, wodurch die Sommerinseln ein beliebter Ort für Urlauber ist, besonders die Feste Estiva. Die vier Sommerinseln könnten unterschiedlicher nicht sein, vom schönen Tropenparadies, bis zum zerstörten und untergegangenen Land ist hier alles zu finden. Die heißen Winde, die auf die kühlen Meeresbriesen treffen, verursachen gerne stürmische Wellen, wovon die Surfspots an den Inseln nur profitieren - während Inseln, die nach dem Kollaps einen Neuanfang starten wollen, dadurch immer wieder in ihrem Neuaufbau verhindert werden.

Die Gewässer sind für ihre Piraten und Seeungeheuer bekannt, welche es gerne auf Passagierschiffe abgesehen haben. Durch die ganzen gekenterten Schiffe sollen sich am Meeresboden wahre Schätze verstecken. Doch wäre wahnsinnig genug, dort zu tauchen? Wellen, Seemonster und sonstige Gefahren lauern dort. Jedoch sieht man immer zahlreiche Mutige, die ihr Glück versuchen und es manchmal auch finden. Notfalls durch die Naturschätze, wie Perlen und Korallen, die nichts mit den Schiffsbrüchen zu tun haben.


Terre distrutte - Das zerstörte Land

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Vor einigen Jahren, da war Terre distrutte noch als "Costa del sole - Die Sonnenküste" bekannt. Die Insel war eine wunderschöne Sommerinsel, mit Stränden und einer Blüte der Natur. Das Leben war angenehm und unbeschwert, zumindest so gut, wie es im Krieg ging. Eines Tages dann zog es einige der Streitmächte zur Sonnenküste, wodurch viele Städte der Insel zerstört wurden. Digimon, Unschuldige, ließen ihr Leben. Die restlichen Bewohner hatten sich dran gegeben, alles so gut es ging wieder aufzubauen - dann kam der Kollaps der DigiWelt, der die Schäden der Insel nur verstärkte, wodurch ganze Abschnitte davon überschwemmt und verschüttet wurden. Fast alle Bewohner der Insel starben dabei, die letzten wenigen haben sich ein Dorf an der Küste erbaut und hoffen auf ein besseres Leben. Sie verabscheuen den Krieg sehr und erdulden Mitglieder der Fraktionen alles andere als gern.  

Jetzt ist das Land an vielen Stellen eingebrochen. Städte sind überwuchert, das Land zum Großteil überschwemmt. Die Flora und Fauna hat sich hier ausgebreitet und allmählich obsiegt. Wie stabil der Grund der Insel ist, kann keiner so genau sagen, doch versuchen die Bewohner nach und nach die Insel zu erforschen, um mögliche neue Siedlungen zu planen und eventuell andere Überlebende zu finden.

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Iniziovo - Die Stadt des Neuanfangs [Vacanters]
An der Küste befindet sich das Dorf Nuovo inizio, welches die Bewohner mit aller Kraft nach dem Kollaps errichtet haben. Die Häuser nicht keine architektonischen Wunder, doch für das Erste reicht es, bis sie sich wieder eine Existenz aufgebaut haben. Sie möchten sich bald wieder ein richtiges Dorf erbauen, sobald sie das Land erkundet haben, ob es überhaupt noch langfristig bewohnbar ist. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Ungerne wollen sie ihre Heimat aufgeben, wegen dem egoistischen Krieg. Gegen sämtlichen Anhängern der Fraktionen sind sie distanziert, wenn nicht aggressiv eingestellt. Wer will es ihnen verwundern? Sie bezeichnen sich selbst als "Dorf der Unabhängigen" und sind somit stolze Vacanters. Wer hierherkommt und übernachten will, sollte bloß nichts vom Krieg erwähnen oder gar offenbaren, er gehört einer Fraktion an.


Cittsole - Die Stadt der Sonne
Ehemals eine wunderschöne Stadt, auf einem Hügel, von der Sonne an Mittagsstunden beleuchtet. Es war eine große Stadt, wo viele gerne hinfuhren, um am nahegelegenen Strand zu entspannen. Die Entwicklung war florierend, es war ein beliebter Zwischenstopp für Handelsschiffe - bis der Krieg den Ort erreichte. Der Berg ist zum Teil in sich eingebrochen, wodurch Bereiche der Stadt ineinandergesackt ist, Krater entstanden und die ganze Umgebung instabil wurde. Inzwischen ist fast alles dicht bewuchert, die dicken Wurzeln verleihen teils Stabilität. Das Leben hier scheint unmöglich, doch soll es hier angeblich einige Abtrünnige geben, die sich hier Zuflucht gesucht haben. Oder Plünderer, die nach dem letzten Hab und Gut der Opfer gieren.

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Feste Estiva - Insel der Sommerfeste

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Die Insel der Sommerfeste ist unter einigen Namen bekannt - ein Ort der Freude, des Vergnügens des Spaß - der immerwährenden Feiern. Feste Estiva macht seinem Namen alle Ehre, befinden sich auf dieser Insel Städte und Orte, die jeder herbeisehnen würde. Wasserparks, wundervolle Strände, Musikstädte oder ganze Casinostädte. Hier geht es zu, als wäre der Sommer Ewig und die Feste von diesem würden niemals enden. Und so ist es auch! Viele Digimon verbringen hier gerne ihre Zeit, reisen sie extra aus fernen Zonen hierher, um etwas zu entspannen, Urlaub zu machen. Oft reisen Digimon von Stadt zu Stadt, lassen es sich gut gehen, feiern, bis sie ihren restlichen Urlaub in der Fonte di calma verbringen, wo sie ihre Seele baumeln lassen. In jeder Stadt gibt es einen großen Schiffs- und Flughafen und diverse Hotels, wo man ankommen und dann direkt einchecken kann. Davon abgesehen gibt es regelmäßige Linenfahrten von Bus und Bahn, die einen zum nächsten Festort bringen, ob in der Stadt selbst oder in der nächsten. Auf dieser Insel arbeiten fast ausschließlich Appmon, die genau wissen, wie sie das Bedürfnis ihrer Gäste befriedigen können.



Fonte di calma - Stadt der Erholung
Wer nach Entspannung sucht, der ist in Fonte di calma genau richtig. Dieser riesige Komplex bildet eine Spa- und Erholungseinrichtung, wo sich garantiert jeder entspannen kann. Ob für ein Meramon in einem Bad aus Vulkanasche und einer Hot-Stone-Massage - für ein Gatomon, eine Mani- und Pediküre - für ein Dressmon wäre eine Akkupunkturbehadlung doch genau das Richtige - oder will ein Digitamamon vielleicht in die heiße Quelle?! Wie markarber das ist, vergessen wir mal ganz schnell! Hier gibt es garantiert alles, was jedes Digimonherz begehrt und wenn nicht - stellt man bei der Rezeption eine Anfrage und schwupp wird sich drum gekümmert! Das Wohlergehen der Gäste steht an oberster Stelle, dafür sorgen die Bediensteten, besonders die Spamon.

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Mondo Acquatico - Stadt der Wasserspiele
Wasserrutschen, Fontänen, Whirlpools, Wasserpistolen - egal wohin das Auge reicht, in Mondo Acquatico schlägt von jedem das Herz höher, der gerne schwimmen geht oder seine Zeit am Strand verbringt. Wer Action mag, ist in den Erlebnisbereichen genau richtig, doch gibt es auch einige gemütlichere Bereiche, wo man das Herz baumeln lassen kann. Am Strand gibt es oft Parties, sind hier viele Bars zu finden, doch auch Spaßstrände, für Volleyball, Sandburgenbauen oder zu surfen! Die Bademeister passen auch schön auf, dass keiner zu flott ins Wasser geht, wenn er gerade die zahlreichen Imbissbuden abgeklappert hat. Doch passt bei der Bucht auf, die von Palmen geschützt ist, denn natürlich gibt es hier auch einen FKK-Strand! Einfach den peinlich berührten Schreien der neugierigen Unwissenden folgen, dann findet ihr ihn.

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Suono della musica - Stadt der Musik
Wunderschöne Melodien, rockige Klänge, berührende Gesänge - Suono della musica ist die Stadt der Musik. Täglich finden hier Konzerte statt, die Stars und Sternchen der DigiWelt werden hierher eingeladen, um aufzutreten und ihre Fans zu begeistert. Sei es in den zahlreichen Festivalparks oder in den Konzerthallen. Wer es etwas kleiner mag, der kann auch eine der vielen Discos besuchen, um zu tanzen und nette Digimon kennenzulernen. Ob du dich traust ein Dancemon zu einem Dancebattle herauszufordern, während MCmon dazu fette Beats gibt? Wer es ruhiger und kultivierter mag, Musimon wartet schon in der Opfer auf dich!
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Fortuna e oro - Stadt des Glückspiels
Jeder kennt sie. Jeder liebt sie. Und noch mehr hassen sie. Fortuna e oro, die Stadt des Glücks, des Geldes, des Verlustes - die Casinostadt. Viele fanden hier ihr Glück, aber auch ihr Pech. Doch spielt sich hier niemand pleite, die Gashamon achten schon drauf, dass niemand hier sein ganzes Hab und Gut verliert. Und wer sich paar Spielechips verdienen will, der kann gerne mal einen Abend beim Kellern aushelfen, um am Tag danach wieder sein Glück zu versuchen. Doch gibt es hier natürlich zwielichtige Spelunken, wo es ganz anders hergeht, versteckt und nur unter speziellen Tipps zu erreichen. Vorsicht, dass ihr euch nicht verplappert und in eine Razzia gelangt!

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Isole Teschio - Die Totenkopf Inseln

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Offiziell ist es anders, doch jeder weiß es - Isole Teschio ist das Reich der Piraterie. Ob gute Piraten oder schlechte, dies sei mal ganz dahingestellt, hier lebt jeder, der frei sein möchte und ein Seemannsherz besitzt. Man kann den Bewohnern nichts nachweisen - was können die denn dafür, wenn die Inseln ganz viele Totenköpfe besitzen! Sei es als Steinformation oder als ... richtiges Gebein. Die waren schon vorher da, sie haben sich nur angepasst! - Ja, Aussagen, die sie schon oft der Marine von Iron Hold gesagt haben und jene es akzeptieren mussten. Schiffe von denen segeln regelmäßig um die Insel und versuchen klare Anzeichen der Piraterie zu finden, doch klappt es nicht so - vermutlich sind sie daher so verbittert.

Die Küsten sind schön, die Buchten zahlreich, der Dschungel dicht, so gelingt es den Piratenbanden seit Jahren erfolgreich unentdeckt zu werden. Die regelmäßigen Nebel um die Insel dicht, die Regenfälle bei dem Klima gewiss, wodurch das Wetter oft genutzt werden kann, um sich davonzustehlen. Zwar gibt es starke Rivalitäten, teils Hass untereinander, doch jeder befolgt den Kodex. Im Notfall halten sie zusammen, verpfeifen sich nicht an die Marine und wenn doch die Marine jemanden entdeckt, eilt man zur Hilfe und unterstützt die Flucht. Denn natürlich sind auch schon Banden aufgeflogen. Es kam auch vor, dass jemand den Kodex brach und eine andere Bande verriet - wenn es ein einzelner Täter war, bestraft die seine Mannschaft ihn. Wenn eine ganze Mannschaft andere verrät, dann kommen mehrere Banden her und ziehen sie zur Rechenschaft. So einfach ist es. Doch so verhasst sie auch manchmal sind, umso mehr bechern sie dann oftmals zusammen in der nächsten Ortskneipe und prahlen gegenseitig, wie viel besser sie doch sind.

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Costa Azzurra
Das Wasser an dieser Küstenstadt erstrahlt in einem wunderschönen azurblau, wodurch sie den Namen Costa Azzurra zu verdanken hat. Diese Handelsstadt ist für ihre Märkte bekannt, auf der vieles verkauft wird, was auf der Insel erwirtschaftet wird. Gewürze, tropische Früchte, Fisch, Holz, Erze. Zwar ist Isole Teschio nur eine von vier Sommerinseln, doch ist ihr Gut zahlreich. Wohl auch ein Grund, weswegen sich hier so viele Piraten rumtreiben. Außerhalb der Stadt gibt es auch eine Basis der Iron Hold-Marine. Immerhin ist der Weg zu ihrem Hauptstützpunkt kein Katzensprung. Dieser Bereich wird gerne von den Bewohnern gemieden, immerhin wollen sie ihre gute Laune nicht dadurch verderben lassen. Viele die sich der Piraten anschließen wollen, kommen hierher, was ein mutiges Handeln ist, bei dem nahegeliegenden Stützpunkt. Doch ist gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit enorm hoch, hier einen der Seeräuber zu entdecken.

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Nave del Parley
Ein riesiges Schiff, das versteckt durch die Nebel um Isole Teschio segelt. Wenn sich der Nebel lichtet, Gefahr droht oder eine wichtige Besprechung vonstatten geht, dann steigt dieses Schiff unter die Meeresoberfläche, wie ein U-Boot. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Nave del Parley, das Schiff der Parley, ist ein Ort der Piraten, an dem das Gesetz des Parley gilt - das Recht zu handeln und zu sprechen. Hier herrscht Waffenstillstand, auf jegliche Art und Weise. Wenn die Banden etwas besprechen wollen, kommen sie hierher. Wenn ein Aufnahmeritual einer neuen Band stattfindet, treffen sie sich. Wenn eine Kriese stattfindet - oder einfach der Durst obsiegt. Sollte man dieses Schiff erspähen, wirkt es wie ein riesiges Geisterschiff, umgeben von Dampf und Kälte, ein grünliches Licht von sich gebend. Es tauscht plötzlich auf und verschwindet wieder genauso schnell.

[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen] In diesem Schiff befindet sich eine Kleinstadt, indem aller Banden einpassen. Doch anwesend sind nie alle jeder Bande, immerhin muss wer die Lager bewachen und sollte das Schiff doch veranglücken wäre alles aus. Ab und an landen Zivilisten auf diesem Schiff, vor allem Schiffsbrüchige, welche die Piraten rausfischen und vor ihrem Tod bewahren. Gäste sind hier willkommen, doch wer für Unruhen sorgt, der wird auf einem Paddelboot ausgesetzt. Wenn nicht, werden sie von der nächsten Bande mitgenommen, die gen Küste reisen und zumeist an der Costa Azzurra abgesetzt.


Terra Sommersa - Das versunkene Land

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Ernst war Terra Sommersa eine normale Insel auf dem Meer. Doch eines Tages, da sackte das Inselinnere in sich zusammen und versank im Meer, hinterließ nur noch seine Küsten am Rande. Weswegen dies geschehen ist, weiß keiner so genau, doch ist es nun auch solange her, dass keiner mehr danach fragt oder sich gar wirklich an den ursprünglichen Namen dieses Ortes erinnert. Die übrig gebliebene Küste umfasst eine schöne Sandbank, mit herrlichem Wald, wodurch schließen lässt, Terra Sommersa war einst ein Paradebeispiel einer Sommerinsel. Am Meeresgrund gibt es viele Ruinen einstiger Dörfer und Städte. Zumindest blieben diese nicht ungenutzt, die Meeres-Digimon nahmen sich den Orten an und machten sich daraus eine Heimat. Nach dem Zusammenfall haben einige auch sämtliches Hab und Gut der einstigen Bewohner eingesammelt und denen zu den naheliegenden Inseln gebracht, wohin sie geflohen waren. Andere wiederum haben die Gelegenheit genutzt, um ihr eigenes Inventar zu erweitern.

Doch auch schon vor dem Zusammenfall der Insel gab es am Meeresboden unter der Insel reich an Kultur, davor war er schon gut bewohnbar und im Schnitt nicht so gefährlich, wie in anderen Gefilden. Noch ein Grund, warum es so unerwartet war, dass die Insel zusammenfiel. Ob der Krieg damit zusammenhing? Eine Naturkatastrophe? Aufjedenfall gibt es vieles zu entdecken. Jahrhunderte alte Ruinen, untergegangene Schiffe, schöne Städte und ganz besonders, der Wassertempel.

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Salutolpo - Die Begrüßung des Kraken
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Vom Anfang der Insel, welche sich um Terra Sommersa erstreckt, sieht man aus dem Wasser heraus eine Gebäudespitze herausragend. Diese gehört zu einem Konstrukt, welches von außen betrachtet wie ein Kraken wirkt. Die Spitze ist so auffällig, dass dies regulär das erste ist, was man ansteuert, sobald man das Versunkene Land erreicht hat. Sobald man sich diesem Gebäude nähert, wird man von einem Zog gefangen, der einen in das Innere zieht, in die große Wasserkumpel. Betroffene scheinen zu ertrinken, doch bevor sie ihre Kraft verlässt, können sie plötzlich aufatmen - denn dann verleiht einem dieser gemeine Ort den Tauch-Chip. Sobald dieser aktiv ist, wird man von dem Zog in eine der Tentakel geschossen, die einen mehrere Meter weit ins Meer schießen und so zeigen, man kann nun atmen und den Druck standhalten. Eine schnelle, aber diabolische Leerstunde.

Hier ist folgender Chip zu erhalten: Tauch-Chip.


Tecnolicqua - Die Moderne am Meeresgrund
Auf dem Meeresboden ruht die Stadt Tecnolicqua, deren Aussehen vermutlich erstaunt - denn handelt es sich hier um eine technisch hochentwickelte Stadt, bei der es surreal wirkt, dass Unterwasser so viel Technik und Elektronik liegt. Doch lebt man hier, als wäre es ganz normal - was es in dem Fall auch ist! Hochhäuser, Webeanzeigen, Straßen - in der "Luft" und am Boden. Hier wirkt es, wie aus einem Sci-Fi Film. Zahlreiche Digimon leben hier, gibt es auch mehrere Kuppeln, in denen Sauerstoff freigegeben wird, sodass man mal in Ruhe durchatmen kann und sich frei bewegen, ohne den Tauch-Chip oder Ausrüstung.

Es geht hier zu, wie in einer typischen Großstadt, was wohl der Lage zu verdanken ist, denn reicht der DigiWelt-Krieg nicht bis hierher. Auch Gründe, weswegen viele hierherkommen, weil sie von diesem fern sein wollen. Doch geht es hier dennoch nicht nur human zu, so gibt es hier auch Banden, Gangs und alles, was dazu gehört. Doch im Vergleich ist es für die Bewohner der DigiWelt ein friedlicher Ort. Was wohl passiert, wenn es hier einen Kabelbruch gibt oder der Strom ausfällt...?
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Origine dell'acqua - Der Ursprung des Wassers [Elementarschrein - Wasser]
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Dieser Ort kann nur anhand einer Quest vollkommen erkundet werden.

Tief verborgen am Meeresgrund ruht ein großer Tempel, dessen Pforten fest verschlossen sind. Statuen umgeben den Tempel, geformt aus aus kristallisiertem Gestein, unter dem es so aussieht, als würde Wasser darunter Wellen schlagen. Doch wenn man jenes Gestein berührt, erstarrt die Bewegung und keine Bewegung geht vom Gestein aus. Viele Symbole sind in die Mauern des Tempel gemeißelt, Symbole des Wassers. Es gibt vier Schächte auf dem Gelände, welche in Untergrundhöhlen führen, dunkel und kalt. Der Druck in diesen scheint nicht auszuhalten zu sein, der Tauch-Chip verhilft hier auch nicht lange, weswegen die Erkundung der Schächte als unmöglich erscheint ...

Im Inneren des Tempels ist der Elementarschrein des Wassers zu finden. Nachdem der Eingang mittels einer Quest geöffnet wurde, scheint sich das Wasser um den Tempel abzusenken und der Himmel offenbart sich, doch ist es nicht der wirkliche Himmel, sondern eine vom Meer geformte Kuppe, die es den Würdigen ermöglichen möchte, an der frischen Luft Atem fassen zu können. Sobald der Tempel betreten wurde, ist man von Meereskristallen umgeben, die genau solche Wellen von sich geben, wie die Statuen im Außenbereich. Mittig findet sich eine große Blase, die einen kurzzeitig aufsaugt und belohnt.


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Herbstinseln


Das westlichste Gebiet von Main_file, die Herbstinseln. Abgelegen ist dieser Archipelbereich relativ für sich, bekommt es nur geringfügig die verschiedenen Wetterturbolenzen oder Schiffsverkehrt von den anderen Inseln ab. Man könnte sagen, dies hier wäre ein ruhiger und angenehmer Ort - doch wer dies denkt, liegt ziemlich daneben. Zwei der vier Herbstinseln sind sehr angenehm, durchaus bewohnbar - eine nur, wenn man nicht gleich genervt ist und sich wegen jeder Kleinigkeit erschreckt - vor der vierten, da rennen viele schreiend davon. Ja, die Herbstinseln verkörpern vieles, was man mit der Jahreszeit und den dort angesiedelten Feiertagen verbindet. Nebel. Schrecken. Sehr viel Essen. Doch die Herbstinseln wären nicht die Herbstinseln, würde es nicht so laufen. Die Gewässer um die Insel sind zumeist nebelig und stürmisch, doch kann man gewiss schöne Momente erwischen. Häufige Regen sind ebenfalls garantiert. Doch wenn man die bunten Blumen der Ernteinsel gerochen, das leckere Essen der Schlaraffeninsel und die tollen Kostüme der Halloweeninsel gesehen hat, scheitn alles vergessen und erträglich - bis man zur Schatteninsel gelangt. Dann ist mental Ende.


Ernteinsel [Wardens]

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Die Ernteinsel ist vor allem für ihre riesigen, häusergroßen und teils sogar hochhausgroßen Blumen und Bäumen bekannt, die den Boden mit einer unglaublichen Fruchtbarkeit versehren und so zu ihrer erstaunlichen Größe gelangen. Zudem gelten sie als die perfekte Heimat für die verschiedensten Pflanzen- und Feendigimon, welche die Natur genießen und sich den fruchtbaren Boden zu nutzen machen. Der Wald der Insel ist voller Früchte und Heilpflanzen, während die Täler und Berge von Digimon gebauten Feldern und Windmühlen überseht sind. Die Ernten sind zahlreich und sehr individuell, auf diesem so komplexen Boden wachsen die verschiedensten Pflanzen. Diese Eigenart hat diesen Ort auch zu der Ernteinsel werden lassen. Dadurch hat sich das Gebiet zu einem wahrem Exportriesen für Nahrung und natürlich gewonnene Produkte entwickelt.

An dem Tag, als die Portale der DigiWelt sich endlich wieder öffneten, wurde die Ernteinsel von dem Conqueror Algomon (Ultra) und seinen Schergen überfallen und zum Teil vergiftet. Die Wardens unter Blossomon, nun Bloom Lordmon, obsiegten und retten die Insel. Noch immer ist die Ernteinsel etwas angeschlagen, doch nach und nach erholt die Natur und die Bewohner sich, wodurch Bloom Lordmon sich sicher ist, dass alles bald wieder seinen gewohnten Lauf nehmen kann.


Mondblütendorf
Das Mondblütendorf ist der größte und bekannteste Wohnort der Ernteinsel, doch natürlich gibt es auch hier und dort auf der Insel kleinere Siedelungen. Die Häuser am Boden bestehen weitgehensten aus Pilzen, doch gibt es auch Häuser in den großen Blumen, die zwischen den Erdgewächsen aus der Erde sprießen. Dennoch lässt das Blütendach genug Licht durchscheinen, damit das Dorf in einem angenehmen Halbschatten gehüllt ist. Durch Hilfe der Weathermon und Weatherdramon, die ebenso wie eine Vielfalt von Digimon im Dorf leben, herrschen meist ideale Wetterbedingungen, was auch der Ernte hilft. Das Dorf ist durch seinen Export von allerlei leckeren angebauten Lebensmitteln bekannt, sei es Fleisch von den Fleischfarmen oder auch vegetarisches. Das Mondblütendorf hat für jeden etwas zu bieten und nach dem Sieg über die Conquerors lebt ebenfalls Bloom Lordmon hier.

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Pfeilwald
Der Pfeilwald ist das Dickicht, welches neben den Feldern die Insel füllt. Das Dickicht besteht aus den riesigen Bäumen und Blumen der Insel, welche nahezu das ganze Sonnenlicht blockieren und so eine schummrig, schaurige Atmosphäre erschaffen, welche gut zu den hier lebenden Feen- und Insektendigimon passen. Zudem existieren hier viele Biest- und Pflanzendigimon, jene die Natur des Waldes beschützen. Einige der Exportgüter der Insel, die wilden Früchte und Beeren, sowie leckerer Honig von Honeybeemons, kommen aus dieser Region, was es nicht schwer macht in diesem Wald zu campen oder an sich einfach zu überleben. Aber Jäger sollten aufpassen, denn das Land hat einen Beschützer. Zamielmon, der Behüter des Waldes hat das Gebiet mit seinen Pfeilen markiert, welche man oft am Waldrand als Warnung findet. Sollte dieses Digimon feststellen, dass ihr mehr von der Natur nehmt als ihr benötigt, dann wird es euch angreifen.

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Windmühlenfelder
Die Windfühlfelder sind vollkommen zum Genießen da, diese Windmühlen stehen nicht umsonst auf diesen Feldern. Es herrscht ein kontinuierlicher Wind, der einem angenehm um die Ohren pfeift. Dieser Wind treibt auch die Windmühlen an und sorgt dafür auch für einen angenehmen Klang. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen] Zwischen den Feldern gibt es klare Verbindungswege, die einzuhalten sind, da die Bewohner so vermeiden wollen, dass so eventuell wertvolle Ernte zertrampelt wird. Einer dieser Wege führte zu einer Treppe, schon unten war die Treppe mit kleinen Windmühlen verziert. Sobald man oben angelangt ist wurde man von einem mit Efeu überzogenem Torbogen empfangen. Dahinter war dann eine Art Pavillon mit einer Glocke, wo die verschiedensten Innenschriften zu sehen sind. Dieser Platz, wo der Pavillon stand war umgeben von Bergen doch konnte man das Gestein nur vereinzelnd durch das Efeu erkennen.


Kristallhalm-Höhlen-Strand
Die Kristallhalm-Höhlen beginnen am Stand der Insel und ziehen sich durch die Berge und Erde der Ernteinsel. Diese Höhlen sind tatsächlich aber kristallisierte Wurzeln und Halme von den riesigen Pflanzen der Insel, welche später von Digimon ausgehöhlt und ausgeweitet wurden. So ist es nicht verwunderlich, dass viele der Tunnel nur so von Kristallen strahlen und auch am Strand der Insel oft kristallisierte Überreste gefunden werden können. Es heißt, dieses Tunnel- und Höhlensystem sei ein Ort wo Schätze und Überbleibsel von vergangenen Digimon versteckt sind. Tatsächlich dient das System im Notfall auch dem Schutz oder der Flucht von der Insel, da es manche Orte miteinander verbinden und man sich gut in ihnen verteidigen kann. Der Strand wiederum zeigt eine Aussicht auf ein kristallklares Meer, welches von den verschiedensten Aquatischen Digimon bewohnt wird.

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Halloweeninsel

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Ein Ort voller Gelächter, Streichen und schaurigen Kostümen. Die Halloweeninsel steht für all das, immerhin widmet diese sich einem Fest, dessen Faszination über die Grenzen der Welt reicht. Die stetig im Mondschein und sanften Nebel gehüllte Insel lädt dazu ein, jede Nacht Süßes-oder-Saures zu veranstalten, sich in coole Kostüme zu werfen und Zeit mit Freunden zu verbringen. Die Hauptstadt der Insel heißt Halloween Town, leben dort die meisten Bewohner in der altenglisch-wirkenden Stadt, die auf mehreren Ebenen erbaut ist. Wer nicht um die Häuser ziehen will, der kann ja das Opfern- und Theaterhaus besuchen oder den alten, aber wunderschönen Dom. Die Märkte am Hafen laden zu ein, dort die neusten Süßigkeiten und Dekorationen auszuprobieren, doch hütet euch vor den dort anliegenden Piraten, die umherwandeln. Das Highlight im Ort ist eh das alte Herrenhaus, wo die Bewohner regelmäßig zu Festessen vorbeikommen oder im anliegenden Labyrinth verstecken spielen - und dann gesucht werden müssen, weil sie sich verlaufen haben. Kaum einer weiß, dass unter dem Herrenhaus eine riesige Bibliothek lauert - diese wird von (Shade) Wisemon und seinen Wizardmon Freunden bewacht. Denn gibt es hier Wissen, dass in den falschen Händen sehr gefährlich werden könnte ...

Außerhalb der Insel gibt es viele magische Wälder und schaurige Moore, sogar ein verlassen wirkender Vergnügungspark - doch natürlich ist dieser belebt, nur die Wirkung soll so sein! Hier gibt es viel Freude und wem das zu langweilig wird, kann ja auf die Kürbisfelder gehen und sich da einen tollen aussuchen. Gerne werden auch die zahreichen Gruften besucht - was bei den Hütern derer nicht so gut ankommt. Doch sind die tiefen Katakomben so verlockend... wo sie nur hinführen, vielleicht zu entfernten Zonen oder unerwarteten Orten?

Viele magische und schaurige Digimon leben hier, doch fühlen sich auch viele Pflanzendigimon wohl, bei dem Klima. Wie zur Halloweenzeit eben! Damit man sich hier heimich fühlt, empfiehlt der Verkleidungs-Chip hier ein schönes Kostüm anzulegen und selbst Spaß zu haben! Ok, er wird einen in ein Kostüm zwingen, manchmal braucht es einen Tritt zum Glück. - Ob dieser Ort einigen Charakteren auf seltsame Art und Weise bekommt vor kommt...?

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Schatteninseln

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Die südlichste der Herbstinseln. Ein Ort, wo sicherlich niemand so gerne hin möchte, der nicht einen ordentlichen Schuss in der Birne hat. Die Schatteninseln sind ein wirklich dunkler und mysteriöser Ort, wirkt er von einer Art Schleier befangen, der nicht viel licht durchlässt. Durchweg scheint nur der Mond zu scheinen, ein eisiger Nebel schwebt über die ganze Insel und lässt vieles unheimlich erscheinen. Lässt einen Dinge sehen, die nicht real sind - oder etwa doch? Nicht selten wirkt es so, als sähe man Gestalten im Nebelschleier, die durch die Gegend wandeln. Die Erkenntnis, ob sie echt sind oder nicht, kommt oftmals zu spät und man findet sich in einem Kampf wieder. Und dann zu entkommen ist nicht immer einfach, denn ist die Schatteninsel fast dafür bekannt, viele Beschädigte D-Codes zu besitzen, die Funktionen wie das Teleportieren blockieren. Und gerne verhindern die schaurigsten Bewohner der Insel all jene, die versuchen, diese Codes zu reparieren.

Doch neben all dem ist auch die Umgebung, die Geografie, nicht immer etwas für schwache Nerven. Bäume sind gewachsen und sehen aus der Ferne aus, wie Arme, die aus dem Boden ragen - an hellen Steinspitzen hängen rote kristallende Steine, die auf den ersten Blick so wirken, als wäre dort rohes Fleisch, Körper. Diverse Knochen liegen hier herum. Die Schatteninseln sind ein Ort des Horrors. Sie werden sogar als noch schauriger als die Halloween Inseln bezeichnet. Es scheint nichts schönes an ihnen zu geben - doch das gibt es. Ciudad de la Luz, die Stadt des Lichtes befindet sich mitten auf der Schatteninsel. Ein Ort voller Freude, Lichter und Feste. Und der wohl einzige Ort, an dem man beruhigt leben kann, ohne zu fürchten, es könnte jeden Moment etwas passieren.

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Ciudad de la Luz
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Willkommen in der Ciudad de la Luz! Diese große, kunterbunte Stadt befindet sich in einem großen Hohlraum unterhalb der Schatteninsel. Erreichen tut man sie durch Höhlensysteme, deren Eingänge mit bunten Laternen gekenntzeichnet sind - potenzielle Feinde werden von Wachen ferngehalten. Sobald diese passiert wurden, findet man sich vor einer Stadt wieder, die perfekt Día de Muertos - Den Tag der Toten - thematisiert. Der Verkleidungs-Chip empfielt hier jemanden, sich passend der Tradition zu kleiden und der Träger wird in ein schönes Outfit versetzt, mit Skelettschminke. Die bunte und leuchtende Stadt lebt nach diesem Tag und möchte, besonders bei den grausamen Schatteninseln, den Toten gedenken. Jeder der Zuflucht sucht ist hier willkommen und auch jeder, der den Gefallenen Respekt zollen soll.

Besonders jene Digimon, die von Digicore-Jägern für immer aus dem Leben verbannt wurden, werden hier gedenkt - am Rande der Ciudad de la Luz gibt es einen Friedhof, wo die Betroffenen eines Digicore-Jägers einen Grabstein aufstellen können, mit dem Namen des Gefallenen und wenn möglich, mit Habseligkeiten von diesem. Erreichen tut man diesen Stadtbereich über riesige Brücken aus Blütenblättern. Dieser Bereich wirkt nicht dunkel und traurig, sondern, wie es für den Día de Muertos üblich ist, bunt und ehrwürdig. Immerhin möchte man die Toten dort mit schönen Gedanken, Freude und Dankbarkeit ehren.

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Sompuerta - Das Tor zur Dunkelheit [Elementarschrein - Dunkelheit]
Dieser Ort kann nur anhand einer Quest vollkommen erkundet werden.
In den tiefen und dunklen Lande der Schatteninsel lauert zwischen den unzähligen knochenmarkerschütternden Orten ein Tempel. In der Nähe von diesem ziehen einige Skull-Digimon herum, die Eindringlinge direkt verscheuchen wollen. Sobald man diese besiegt hat oder erfolgreich vorbeigeschlichen ist, wartet Sompuertam, das Tor zur Dunkelheit auf einen. Doch ist der Eingang fest verschlossen, er öffnet sich erst für diejenigen, die sich in seiner Quest als würdig erweisen. Im Inneren folgt man einer ewig wirkenden Treppe hinab, die alles in Dunkelheit zu hüllen scheint, bis ein Kerker erreicht wird in dem ein Becken ruht, in den man eintauchen muss, damit die Kraft der Elementarschrein angenommen werden kann.

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Schlaraffeninsel

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Wie aus dem Bilderbuch ragt diese prächtige Insel aus dem Meer. Wunderschöne Gewässer und Bäume zeichnen die Natur rund um das Herzen der Insel und wenn man das Herzland erreicht, wartet ein wahres Traumland auf einen. Das sagenumwobende Schlaraffenland, der Ort, an dem niemand hungert. Die Gewässer auf der Insel fließen mit Honig, heiße Schokolade, Wein und Milch statt Wasser. Die Bäume zeigen leckeres Gebäck und gebratene Hähnchen fliegen durch die Luft. Alles auf dieser Insel scheint darauf ausgelegt zu sein, sich nicht anstrengen zu müssen und einfach beim Essen zu faulenzen. Doch seid gewarnt, wenn ihr versucht dieses Land zu betreten, denn die ganze Insel ist von stürmischer See, Strudeln und Felsen umringt, welche es nahezu unmöglich machen, dass Schiffe zu ihr gelangen können. Und selbst wenn es möglich wäre ohne Probleme zu dieser Insel zu gelangen, wäre es nicht Möglich, dass Essen von hier fort zu schaffen. Sobald man nämlich die Insel verlässt beginnt alle Nahrung welche von der Insel stammt zu verrotten und wird eine wirkliche Gefahr. Es scheint alle wirklich so als würde man nur hier den Traum leben können, doch vielleicht ist diese Faulheit und Völlerei ja doch nicht so schön, denn sobald man einmal da war scheint es fast so, als ob man gar nicht mehr gehen möchte.

Es gibt zahlreiche Städte hier, deren Häusern aus Essen geformt ist. Die Versuchung, sein Eigenheim nicht immer anzuknabbern, ist wahrlich groß. In vielen Städten werden immer wieder Kochwettbewerbe veranstaltet, wofür die Insel berühmt ist. Lediglich die Bewohner der Schlaraffeninsel sind dazu imstande, Nahrung der Insel von dieser fortzubringen, ohne dass sie verdirbt oder gewalttätig wird, weswegen ein Export aus dem Land geringfügig möglich ist. Selten schaffen es auch wirklich reine Herzen, die dazu bestimmt sind, Koch zu sein.

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Winterinseln


Dichte Wolken, ein eisiger Hauch und kristallende Schneeflockenmuster auf dem Meer. Dies ist das Erste was man von den Winterinseln vernimmt, wenn diese angesteuert werden. Doch näher heran wird es nebelig, der Wind nimmt Fahrt auf und der Schnee fängt an herumzupeitschen. Westen der Insel ist dies am intensivsten, dort wartet auf Iron Hold auf einen. Sobald die militärische Insel passiert oder bestenfalls umschifft hat, nimmt der Sturm ab, bevorzugen die meisten ohnehin den westlichen Kurs, entlang von Wispering Winds. Zwar sind die Winde hier stark und frostig, doch gewiss angenehmer, als ein Schneesturm. Doch zu weit westlich sollte nicht gefahren werden, denn dort kommt die Kälte am Niveau von SubZero heran. Das Meer gefriert, Eisschollen sind zu sehen, Eisberge. Dies zieht sich bis in den Norden, nach Aurora Isle, man muss einfach den Nordlichtern folgen. Wer es am angenehmsten möchte, der zielt besser Winter Wonderland an. Denn dort kann man, wie der Name schon sagt, am ehesten schöne Wintertage verbringen. Wer es kalt mag, doch nicht zu sehr, der ist hier wohl genau richtig.


Whispering Winds

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Eisige Winde ziehen über Whispering Winds, geben ein Pfeifen von sich und tragen Klänge mit, die fast wie Stimmen klingen. Dies ist der Grund, weswegen diese frostigen Gefilde ihren Namen tragen. Der Westen der Insel ist verdeckt mit tiefem Schnee, in der Mitte sind kalte Felsen zu entdecken, bis der Osten von einer glänzenden Frostschicht überdeckt ist. Die Nähe von SubZero macht sich dort bemerkbar, die Seen tief gefroren, der Himmel klar. Die Insel ist nicht für jedes etwas, hier leben fast ausschließlich Eis- und Schnee-Digimon, nur wenig andere Mutige halten es hier aus. Oder jene, die sehr auf Eis-Fischen abfahren. Was schade ist, denn verbergen sich hier wunderschöne Orte - große Eisseen, auf denen bunte Eiskristalle zu sehen sind - gläsernde Eiswände - und sogar ein Rinkmon-Station, für Eiskunstlauf! Wunderschöne Orte gibt es hier. Besonders ist wohl das östlichste Dorf der Insel, welches sich als "New SubZero" bezeichnet. Dort leben die Digimon, welche ihre Heimat verlassen haben, um ein besseres Leben zu beginnen - besonders wegen Orten, wie der Skelettkluft, verabscheuen sie diesen und finden es schlimm, was aus ihrer geliebten Heimat geworden ist. Also versuchen sie einen Neuanfang und erzählen jedem, der hier vorbeikommt, die schönen Sagen und Märchen von SubZero.

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Winter Wonderland

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Leise rieselnder Schnee - fröstelnde Winde - eine strahlend weiße Landschaft. Sobald man diese Insel betritt, fühlt es sich an, als sei man in ein Bilderbuch geraten. Wunderschöne Schneewiesen, auf dem junge Digimon Schlitten fahren und Schneemänner bauen - Dörfer, in denen riesige Weihnachtsbäume stehen - Weihnachtsmärkte, mit Gebäck, Lebkuchen, Glühwein und warmen Kakao. Hier ist man wirklich im Winter Wunderland gelandet. Das Thema "Krieg" ist hier Tabu, leben hier alle unbeschwert und friedlich. Besonders in Christmas Town, der Hauptstadt der Insel, wird immer selig gefeiert. Es ist hier normal, untereinander zu helfen, sich zu beschenken und Zeit mit seinen Liebenden zu verbringen. Jedes Schneedigimon würde sich hier pudelwohl fühlen, besonders im Dorf Snoville, dem Dorf aus Schnee. Sind die Häuser da alles riesige Iglus, in den unterschiedlichsten Formen. Ob ein Haus, ein Stern oder eine Kutsche, es ist ein wahrer Wintertraum.

Es gibt hier eine riesige Spielzeugfabrik, deren Hauptabnehmer die Spielzeuginsel ist. Vieles von dort wurde hier produziert. Ob kleine Spielzeuge oder ganze Spielzeugzüge, alles kunterbunt. Für jeden ist etwas dabei. Genauso ist es bei der Süßigkeitenfabrik - ob Lebkuchenmännchen, Schokopralinen oder Windbeutel, hier wird jeder Naschtraum war. Zu verdanken ist dies der Schlaraffeninsel, wodurch die Süßigkeiten aus Winter Wonderland einen ganz besonderen Geschmack haben.

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Aurora Isle

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Wenn man an die schönsten Orte der DigiWelt denkt, dann kommt einem garantiert Aurora Isle in den Sinn. Denn ist dies die Insel der Nordlichter, durchweg sind diese wunderschönen Farben am Himmel zu erblicken, ob am Tag oder in der Nacht, in den verschiedensten Formen und Konstellationen. Dadurch wird man diesem Anblick niemals überdrüssig. Doch ist dies noch nichtmal das besonderste an dieser Insel, sondern die Tatsache, dass die Nordlichter nicht nur im Himmel zu sehen sind. Auch unter gefrorenen Seen, an eisernen Wänden, im Glanz des Schnees. Manche sagen, die Insel selbst wäre ein umhülltes Nordlicht, das aus allen Poren Licht freigibt - andere finden diese Aussage völlig schwachsinnig. Doch in eines sind sich alle sicher, ihre Heimat ist wunderschön.

Schneedecken und Eisschichten machen diese Insel aus, Schneehügel und Eisberge. Es ist eisig hier, doch an den meisten Orten ist der Wind still, weswegen die Kälte nicht ganz so beißend ist. Dadurch gibt es hier relativ viele Dörfer - und auch Siedelungen von Schatzsuchern. Denn sind viele auf der Suche nach wertvollen Schmuckstücken, denn nicht selten werden in den Ruinen und Tunneln hier Kristalle gefunden, die genauso leuchten, wie die Nordlichter. Die Bewohner der Insel haben Sorge, ausgebeutet zu werden, weshalb sie öfters mal in Iron Hold nach Patrouillen fragen, die verhindern sollen, dass ihre Heimat aller Bodenschätze geraubt werden.

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Scholars' Village
[es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen] Das Dorf der Gelehrten. Auf dem nördlichsten Abhang von Aurora Isle liegt das Dorf, welches über hunderte Treppenstufen zu erreichen ist, die nur erklummen werden können, wenn gerade kein Schneesturm herrscht - was somit bei gut Glück zwei Mal am Tag möglich ist. Sobald dem Schneesturm und der Stufen getrotzt wurde, erreicht man Scholars' Village. Viele Digimon leben hier, die sich weiterbilden wollen oder jenen, die nach Wissen streben, dieses vermitteln wollen. Das Spezialgebiet des Dorfes betrifft die Astrologie und dann die Meteorologie, lehren sie aber alles, was ihnen möglich ist. 

Das Dorf wirkt wie aus Glas, denn hat sich an den Häusern so viel Eis festgesetzt, sodass ihre Wände gläsernd wirken. So frostig es von außen wirkt, wo ist es in den Häusern wohlig warm. Es gibt einiges an Mietshäusern und eine Herberge, für Pilger und Schüler der Gelehrten. [es ist nur Moderatoren erlaubt, dieses Bild zu sehen]Nicht selten treffen sich die Bewohner in der Herberge wo sie in der Empfangshalle bei einem Feuer Geschichten erzählen und ihr Wissen teilen.

Am höchsten Punkt des Dorfes steht dann der Ort, den die Bewohner am meisten schätzen - der Turm der Gelehrten. Auf der Spitze jenes befindet Observatorium, mit einem riesigen Teleskop, womit man zu entfernten Sternen blicken kann. Um zu diesem zu kommen, folgt man einer riesigen Wendeltreppe - an dieser entlang befinden sich Regale voller Bücher und Aufzeichnungen. Bewacht wird dieser Ort von (Snow) Wisemon, dem Herr des Observatoriums. Ein freundliches, aber ein sehr vorschriftliebendes Ultra-Digimon, welches einem gerne Wissen mitteilt. Unterschützt wird es von einigen Sorcerimon, die ihm helfen, den Turm und das darin gelegene Wissen zu bewachen, sowie alles sauber zu halten. Dass die Bibliothek im Inneren des Turms nicht die größte von Temutatio - oder gar von Main_file - ist, verschweigt er wissentlich - denn liegt die vermeidliche unterhalb der Halloween Insel. Bewacht von seinem Bruder, (Shade) Wisemon ...

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Iron Hold

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Das Militär, die Marine, die Technik. Dinge, für die Iron Hold gefürchtet und bekannt ist. Die Insel wird fast als schwimmende Festung bezeichnet, wodurch sie auch ihren Namen trägt. Die von stetigen Schneestürmen befallene Insel verbirgt mehr, als es auf dem ersten Blick scheint. Denn sieht man erstmals nur Schneedecken, Eis und kaltes Gestein. Doch darunter und dazwischen, beim genauen hingucken, da sind Gebäude zu erkennen. Riesige, metallende Anlagen, Stützpunkte. Hier ist der Hauptsitz der Marine, dessen Schiffe regelmäßig die Gewässer abfahren, insbesondere das Archipel, doch sind immer wieder Flotten um den ganzen Kontinent zu vernehmen. Offiziell gehören sie den Vacanters an und sind neutral, beschützen sie ihre Heimat einfach vor jeglicher Gefahr, egal von welcher Fraktion. Doch wie es üblich ist, gibt es auch hier schwarze Schafe, die persönlichen Groll hegen und so handeln. Korrupte Offiziere, die Piraten Deckung geben, ihnen helfen, wenn dafür das nötige Kleingeld klingelt.

Nicht selten versuchen Gruppen die Insel anzugreifen und Lager zu plündern, denn baut Iron Hold mit Abstand die besten Waffen und Verteidigungssysteme. Weswegen kaum wer Glück habt, doch gab es schon erfolgreiche Beutezüge, worauf das Militär keineswegs Stolz ist. Sie senden dort Hilfe, wo Personen in Not sind und möchten Gefahr vorbeugen. Trotz dessen werden die Gemüter von Iron Hold eher als kalt und schroff bezeichnet. Macht ist eben auch furchteinflössend. Besonders wenn man bedenkt, dass es hier das größte Gefängnis der DigiWelt gibt - Eternal Fort, die uneinnehmbare Festung. Umgeben von Stützpunkten existiert dieses riesige Gefängnis aus Metall und Eis im Untergrund der Insel. Wie viele Insassen dort leben, wie viele dort umkamen und ob man da jemals wieder raus kommt - keiner weiß es so genau. Die beschädigten D-Codes dort verhindern auch, dass man dort einfach ausbrechen und sich wegteleportieren kann...

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Unabhängige Inseln & das offene Meer


Vereinzelt gibt es Inseln, die keiner der großen Jahreszeiten-Zonen des Archipels zugeschrieben werden können. Meistens sind es kleinere Inseln oder gar welche, die wandern. Am berühmtesten ist wohl der sagenumwobene "Drachenpass", der sich quer zwischen allen vier Jahreszeiteninseln befindet. Durch die aufeinandertreffenden Klimazonen gibt es hier die verschiedensten Naturphänomäne.


Drachenpass
Vom Meer verschlungen, zeigt sich diese Gebirgskette nur dann, wenn sie möchte - dann steigt sie aus dem Meer empor, der Drachenpass. Gelegen zwischen den Jahreszeiteninseln schlängelt sich das Gebirge förmlich durch das Wasser, bildet so einen wertvollen Kontaktpunkt aller Inseln. Doch sind die Zeiten, wann der Pass an der Oberfläche ist, unberechenbar. Er zeigt sich, wann er will. Aber keine Sorge, wenn man auf ihm reist, denn kündigt sich ein Absenken immer rechtzeitig mit Beben und einem steigenden Wasserstand an, zudem gibt es hier viele Höhlen und Gemäuer, die auf kuriose Weise eine Art Schutzkuppel aufweisen, sobald der Drachenpass wieder auf Tauchstation geht. Ein Ort voller Wunder - aber ist dies die DigiWelt nicht sowieso? Dadurch ist der Drachenpass eine beliebte Handelsroute, doch nur für Güter, die nicht schnell geliefert werden müssen oder hochempfindlich sind. Denn ist das Wetter hier extrem wechselhaft, immerhin treffen hier alle Kilmaströme der Inseln aufeinander.

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Saltare Medusae - Die Insel der Quallen
Nicht unweit der Herbstinseln treibt eine Insel umher, Saltare Medusae. Auf dieser leben diverse Digimon der Jellymon Line, in großen Korallenhäusern, die aus der Ferne aussehen wie Quallen. Doch sehen, dies tut man diese Insel nicht oft, denn normalerweise treibt sie einige Meter unter der Wasseroberfläche und kommt erst nachts hinaus. Sicher fragt man sich, wie es dazu kam, dass dies eine Jellymon-Siedlung wurde - ganz einfach. Immer wieder entstammt von diesem Ort ein Naturphänomen, welches als "Die tanzenden Quallen" bekannt ist. Über ihr bilden sich polarlicht-ähnliche Farben, inform von Quallen, die sich über das Meer nahe der Insel hinfortbewegen. Diese Lichter haben einst Jellymon hergezogen, die sich dort niedergelassen haben und seither fröhlich leben. Sollte einmal ein Tourist herkommen, versuchen sie ihm Postkarten und Quallenfiguren anzudrehen, so begeistert sind sie von ihrer Heimat.

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