Digimon Realms
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Digimon RPG-Forum | Szenentrennung | FSK16
 
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» Reservierungen
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Noelle Lavigne
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Nero Luce
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Fr Apr 26, 2024 11:45 pm
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Main_file - Cassaforte: Der ewige Sand
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Cassaforte - Der ewige Sand


Cassaforte ist als der Tresor der Digiwelt bekannt. Das hat unter anderem den Grund das man in diesem Gebiet auf allerlei verborgene Schätze stossen kann. Ebenso trifft man hier geradezu Konserven alter Digimonkulturen die man so nur noch in Cassaforte antreffen kann. Auch ranken sich um dieses Gebiet Unzählige Mythen und Legenden und so manch einer verschwand spurlos für immer als er diesen nachgehen wollte. So tretet ein, doch wählt eure Schritte mit Bedacht sonst könnte euch das gleiche Schicksal erwarten.

Ortsliste


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Subzone
- Endlose Dünen
- Oasi del Sole
- Il Escursionista

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Subzone
- Fluss der Mnemosyne
- Tempelanlage
- Kolosseum

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Subzone
- Wildweststadt
- Regione Anzianotto
- Der Trailmonbahnhof
- Stone Garden

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Subzone
- Äonenvulkan
- Flammenmeer
- Brennendes Land




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Sandmeer


Sand, Sand, Sand soweit das Auge reicht. Man sieht hier kaum etwas anderes, erstreckt sich dieser doch gefühlt unendlich weit. Doch gibt es hier noch so viel mehr als nur Sand. Man muss nur danach suchen und dabei Glück haben, dass man es auch findet und nicht auf der Suche danach verendet. Sei es durch die Hitze oder andere Faktoren wie hungrige Digicore-Jäger die hier auf der Lauer liefen um unbedachte Reisende zu ihrer Leibspeise zu erklären.


Endlose Dünen

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Der Grossteils des Sandmeeres wird als endlose Dünen bezeichnet. Hier findet man allerlei Insektendigimon die auch mit Freuden anderen auflauern um sich so ihr täglich Brot zu erbeuten. Mit etwas Glück trifft man auf ein Rookie, etwas seltener ein Championlevel, vereinzelt auf ein Ultra doch wenn es die Digimongötter ganz schlecht mit einem meinen dann begegnet man Tyrant Kabuterimon. Dem megaleveldigimon das nur Nachts selbst auf Beutezug geht und die anderen Imdektendigimon zu seinen Untertanen erklärt hat die ihm als Bezahlung das es sie nicht selbst frisst, mit Beute versorgen. Tyrant Kabuterimon ist der inoffizielle Herrscher der ewigen Dünen.

Hier und da findet man auch vereinzelt Dörfer die vom Handel und Führungen durch die Wüste Leben. Hier zahlt man in Ressourcen doch ist es die Leistung Wert wenn man so weiterleben kann und nicht ins nächstbeste Sandloch fällt.

Oasi del sole

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Hat man es durch den ganzen Sand geschafft zeigt sich plötzlich Wasser! Ein ganzer See gar! Manch einer könnte es für eine fatamorgana halten doch ist dem nicht so. Keine Illusion, kein Trick, eine wahrhaftige Oase! Hier befindet sich DER Kurort von Cassaforte. So findet man hier auch eine Stadt namens Verosole die sich auf genau das fokussiert. Hier ist jeder willkommen und kann sich erholen nach der anstrengenden Reise hierher. So badet man auch gerne und gibt es Vegetation um den See herum. Diese Oase findet man am einfachsten bei Nacht. Denn in Oasi del Sole gibt es nie Finsternis und eine vernünftige Nacht. Dieser Sand hier um den See herum speichert die Energie durch den Tag hinweg und entlädt sie in der Nacht in Form von Licht welches auch dafür sorgt das die räuberischen Insektendigimon auch nicht diesen Ruheort zerstören




Il Escursionista

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Unter Escursionista versteht man eine blühende Stadt die jedoch nicht immer am gleichen Ort liegt. Aus diesem Grund nennt man sie 'Wanderer'. Diese Stadt bewegt sich nur in der Nacht und auch da nur wann es ihr beliebt. Die Gesellschaft dieser Stadt flouriert. Haben doch so manche im Sandmeer nach einer Zuflucht gesucht und sie so auch gefunden. Natürlich könnte man Escursionista wieder verlassen doch die wenigsten tun dies. Entweder da sie keine Orientierung mehr haben als sie nach einer Nacht plötzlich wo anders erwachen oder weil es ihnen hier so gefällt. Tatsächlich ist diese Stadt ein Digimon. Genauer ein Eldoradimon welches vor sich hin lebt und mit seiner gigantischen Grösse sich um nichts schert. Es ist ihm egal das sein Rücken nun eine beliebte Stadt ist. Es will nur seine Ruhe und damit hat es sich. So hat Il Escursionista auch keinerlei Kontakt und spricht mit niemandem. Tatsächlich hört es die Leute auf seinem Rücken meist gar nicht, müsste man doch extrem laut sein oder nahe an seinem Ohr, damit das Eldoradimon welches schon seit Urzeiten lebt einen hört.




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Pyramidenebene


Wer kennt sie nicht die Pyramiden und Tempel vergangener Völker oder hat zumindest von ihnen gehört? Orte an denen die längst vergangene Kultur noch am Leben ist oder zumindest am Leben erhalten wird? Bei der Pyramidenebene handelt es sich genau um so einen Ort. Schon von weitem sieht man die riesigen Pyramiden, sollten sie nicht gerade von einem Sandsturm verdeckt werden. Die Digimon die in der Pyramidenebene beheimatet sind haben alle ihre eigene Auffassung was Tradition angeht doch haben sie alle unbestreitbar ihre Beziehung dazu. Fremde sind willkommen solange sie sich an die Regeln der jeweiligen Stätte halten ansonsten kann es schnell zu Konflikten kommen. Leider ist genau das geradezu vorherbestimmt. Denn was in den Augen des einen als respektvoll gilt kann um die nächste Ecke schon eine gewaltige Beleidigung sein.


Fluss der Mnemosyne

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Die Zeit heilt alle Wunden heisst es so schön, doch ein jeder weiss nichts ist je völlig vergessen. Im Fluss der Mnemosyne sieht man immer wieder Bilder aufflackern. Erinnerungen, Szenen aus der Vergangenheit, sei es ein Ausschnitt des Krieges oder gar einer alten Zivilisation? Sie alle findet man hier. Manch einer könnte sicherlich Stunden, wenn nicht Tage damit verbringen dem Fluss dabei zuzusehen wie er seine Geschichten der Vergangenheit erzählt. Unter den Einheimischen und Leuten die diesen Fluss schon mal besuchten heisst es, dass man alle seine Erinnerungen an frühere Leben wiedererlangen kann, wenn man von diesem Wasser trinkt. Scheinbar soll es dabei helfen Gedächtnisdaten zu verstärken und zu reparieren. Wird es doch auch als Wundermittel für Vergesslichkeit angesehen. Tatsächlich spricht aber nicht jeder gleich gut darauf an und erinnert sich nur an wenig bis kaum etwas durch das Wasser. Manche behaupten sogar das sie sich an gar nichts erinnert haben! Welch Ketzerei! Sogleich wurden sie aus den Pyramidenebenen verbannt!

Quelle der Mnemosyne

Unbekannt bei den meisten entspringt der Fluss der Mnemosyne aus einer Höhle. Diese wird von denen die sie kennen meist gemieden und befindet sich in einem Berg. Folgt man dem Fluss hinein, so sieht man immer wieder Erinnerungsfetzen an den Wänden aufflackern in den Spiegelungen des geradezu leuchtenden Wassers des Flusses. Dieses wird durch Spiegelkristalle in den Wänden nur noch stärker reflektiert, was eine grössere Fläche für die Erinnerungen bewirkt. Nach einer Weile kommt man zu dem Ursprung des Flusses. Am Ende des Flusses befindet sich ein grosser, geradezu gigantischer Raum, in welchem sich ein See befindet, in dessen Mitte der Baum steht. Man sagt sich, dass dieser Baum selbst alles weiss und die Vergangenheit aller ablesen kann. (Anmerkung fürs RPG: Was genau für Erinnerungen zu sehen sind, soll mit den Postpartnern abgesprochen werden.)

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Tempelanlage

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Neben den zahlreichen Pyramiden in denen Geheimnisse versteckt und vergraben liegen ist dies auch bei den Tempelanlagen der Fall. Sie hüten so mancherlei altes Geheimnis und geben diese nicht einfach Preis. So muss man sich auf verschiedenste Tricks und Kniffe gefasst machen. Manchmal geht die Suche auch ins Leere und man ist wieder da wo man begann. Doch egal ob man hinter Schätzen oder Überresten bedeutender Digimon der Vergangenheit hinterherjagt: Für jeden sind die Eingänge geöffnet sich umzusehen solange man die genügende Menge zahlen kann. Man kann sich natürlich auch hineinschleichen, doch wenn man sich ohne einen Führer verirrt, dann hat man selbst das Problem. Dann hilft nur noch ein Portal zu erstellen und so wieder aus den Tempelanlagen zu kommen.

In den Tempelanlagen wird die Geschichte der Digiwelt bildlich dargestellt. Seien es Schlachten oder auch Erfindungen. Auch der neueste Zusammenbruch der Digiwelt hat seinen Einzug gefunden. Eine Gruppe von Shamamon haben es sich zur Aufgabe gemacht alles aufzuzeichnen und so dann auch die jetzigen Geschehnisse auch für die Zukunft zu konservieren. Sie sind es auch, die die Digimon durch die Tempelanlagen führen und mit aller Inbrunst von der Historie erzählen. Auch beschützen sie diese wichtigen Gebäude des Wissens, damit sich hoffentlich Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen. So versuchen sie nun auch zu vermitteln, dass, wenn man wieder einen Krieg beginnt bzw. den alten weiterführt, es nur wieder erneut zu einem Kollaps kommt und die Digiwelt dieses Mal vielleicht nicht mehr von diesem erholen wird.

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Kolosseum

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Umgeben von Pyramiden, inmitten der Pyramidenebene befindet sich ein Kolosseum. Fühlt es sich doch so an, als würde das alte Rom den alten Ägyptern hallo sagen. Nicht zuletzt, da neben dem Kolosseum auch eine Statue eines Ancient Sphinxmon steht. Diese ist jedoch grösstenteils zerfallen und da niemand mehr weiss, wie der uralte Krieger der Dunkelheit dazumals genau aussah, kann man sie auch nicht mehr renovieren. Dennoch: Es gibt noch immer Digimon die zu diesem Ort pendeln und pilgern. Dabei machen sie dann auch oft einen Halt im Kolosseum selbst und den Restaurants um dieses herum.

Im Kolosseum von Cassaforte beweisen sich tagtäglich Digimon. So gibt es verschiedene Turniere für verschiedene Level. Turniere auf dem Ausbildungslevel sind recht selten, da sich kaum Ausbildungsleveldigimon hierher in diese raue Gegend verirren. Doch sollten sie es tun, sind diese jedoch immer ein wahres Fest. Immerhin sind diese Kämpfe teilweise die unberechenbarsten. Man erwartet jederzeit, dass die Ausbildungsleveldigimon digitieren und auch fasziniert es die Zuschauer wie diese Digimon auf niederem Level teils auch grausam sind. Beissen, Kratzen, auf die Augen... sie gleichen ihre Einschränkung der Attacken durch Kreativität aus. Rookieturniere sind weitaus häufiger, doch sind es die Turniere von Championlevel und höher die die Massen anziehen. Früher gab es hier regelmässig einmal im Monat ein Turnier der Megaleveldigimon um einen Champion zu küren, jedoch hat seit dem Kollaps der Digiwelt die Anzahl dieser extrem abgenommen, so dass nun die Turniere auf dem Ultralevel DAS Highlight sind.



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Bleiprärie


Die Bleiprärie erinnert wohl die meisten an die alten Western und ist wohl ebenso staubig und trocken. In dieser Zone befinden sich zahllose kleine Farmen auf welcher das Fleisch angebaut wird das in der Wüste zum Leben notwendig ist. Der Anbau von Gemüse und Früchten ist dagegen weitaus schwieriger weswegen Digimon welche mit ihren Attacken Wasser erschaffen können gerne gesehen werden und die Preise dementsprechend auch in der Hand haben. Nahrung ist in der Bleiprärie vorhanden, doch verschwendet man nichts. Denn weiss man, dass sich so einiges jederzeit ändern könnte oder ein Sandsturm die Ernte schlimmstenfalls auch ruinieren. Trotz der eher alt und simpel anmutenden Umgebung, ist die Bleiprärie auch die Hauptschlagader des Verkehrs in und zwischen den verschiedenen Orten der Digiwelt.

Wildweststadt

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Howdy Partner! In der Wildweststadt könnte man jeden Western drehen und noch mehr. Diese Stadt beinhaltet Saloons, Showdowns um Punkt Zwölf und so ziemlich alles was das Herz eines Westernliebhabers begehrt. Diese Stadt ist hauptsächlich von Revolmon besiedelt. Ein Bahnhof ist die einfachste Verbindung zu anderen Örtlichkeiten und bringt tagtäglich den einen oder anderen Touristen her. Mit etwas Glück gewinnt man in einem Saloon bei einem der Spiele einen Kühlchip der durch die Hitze der Region hilft. In der Wildweststadt kümmert man sich nicht um Dinge ausserhalb dieser. Man hört auf denjenigen der gerade das sagen hat, welches momentan eines der wenigen Ultralevel ist: Superstarmon! Denn neben den Revolmon findet man auch Starmon viel in dieser Stadt. Man könnte sie geradezu als Sheriff bezeichnen. In der Stadt gilt das Gesetz derjenigen, die gerade an der Spitze stehen. Wer aufmüpft oder sich als grossen Macker darstellt der über dem Gesetz steht, wird dann auch gerne zu einem Duell herausgefordert, das nicht gerade selten auch in dem Tod eines der Duellanten endet und Verbrecher die sich mit dem Sheriff anlegen werden auch gerne mal zum Schafott geführt. Bevor das der Fall ist, wird man jedoch meist erst im Gefängnis des Scheriffgebäudes schmoren gelassen.

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Regione Anzianotto

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Ist es ein Togemon? Ist es ein Kaktus? Wer weiss das denn schon? Dennoch sollte man aufpassen wohin man geht. Die Kakteen, seien es Digimon oder echte sind stachlich. Ausserdem gefällt es ihnen nicht, wenn Fremde sich hier hereinschleichen. Hier in dieser Zone bemerkt man die Nähe zu Aeteridi. Das Klima wird etwas freundlicher, man findet hier Vegetation und auch die Schienen zum Transport werden mehr. Denn neben der Vegetation werden auch Waren aus der Urzeitmine transportiert, was diese Zone interessant macht. Ebenso trifft man hier hauptsächlich Dinosaurierdigimon an. Auch die Flora und Fauna scheint so, als hätte man eine Zeitreise gemacht und wäre direkt in die Zeit der Dinosaurier gewandert. So gibt es hier tatsächlich auch den ein oder anderen Sumpf und Farne. Auch kann es geschehen, dass man hier Triceramon wiederbegegnen kann.

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Urzeitminen [Vacanters]

Die Urzeitminen haben sich weitestgehend von den Strapazen der letzten Zeit erholt. Der Vulkan ist nicht mehr kurz davor auszubrechen und auch die Erde bebt nicht mehr. Stattdessen zieht sich nun langsam eine leichte Vegetation über die Mine, die auch weiterhin von den Gotsumon und Meteormon bewohnt wird. Diese haben nun den Handel mit anderen Regionen wieder aufgenommen und zwar diesmal freiwillig und mit dem Ziel die Urzeitminen zu restaurieren und die Siedlung um diese wieder aufzubauen. Das ehemalige Gogmamon, nun Blastmon, überwacht das ganze und ist nun der Herrscher der Minen. Es lässt nicht zu, dass die Urzeitminen erneut wegen diesem Krieg ins Chaos gestürzt werden und zusammen mit Meteormon beschützt es die Minen und seine Bewohner. Dabei hat es jedoch durch die Aktionen der Menschen einen Zugang zu diesen entwickelt und ist willig jene anzuhören.

Bergpass
Um überhaupt zum Vulkan und in das Innere zu gelangen, ist ein langer und steiler Bergpass zu überqueren. Dieser verläuft rundum den Vulkan, ungefähr ab der Mitte sind die ersten Eingänge zu erreichen. Auf diesem Pass beginnt sich nun langsam auch eine Siedlung zu bilden. Die Bauarbeiten sind in vollem Gange und langsam aber sicher, werden die Urzeitminen zu einem ganz ansehnlichen Ort der nun auch weitere Digimon willkommen heisst, die gerne hier leben würden und den Einheimischen unter die Arme greifen wollen.

Minenschacht
Ein riesiger Schacht, über welchen sämtliche Zugänge innerhalb des Vulkans verlaufen. Von den Eingängen beginnend bildet sich ein Schienensystem innerhalb des Schachtes, wodurch mit Loren die Ressourcen im Berg besser abtransportiert werden können. Einige Schächte besitzen an den Wänden wunderschöne Kristalle, andere kleine Seen, mit Trinkwasser oder gar Öl. Speziell gesicherte Zugänge führen auch zu der Magmakammer des Vulkans, wo die Gotsumon eine große Schmiede besitzen, welche in der ganzen DigiWelt berühmt ist.

Gotsumonhöhlen
Innerhalb einer schmalen Schlucht befinden sich diverse Höhlen, in welchen die einheimischen Gotsumon leben. Über hölzerne Hängebrücken sind die verschiedenen Abschnitte zu erreichen, hinweg über den tiefen Abgrund. Die Höhlen sind ziemlich heimisch eingerichtet, doch wurde durch den Konflikt vieles niedergerissen, auch während der Revolution. Viele Einwohner der ganzen Miene hatten sich in den Höhlen verschanzt, um vor den patroullierenden Feinden Schutz zu haben. Allerdings befinden sich die Höhlen im Wiederaufbau wobei die Bewohner voller Tatendrang sind und ihre neu gewonnene Freiheit feiern.

Großes Tal
Das Tal besteht aus Lavagestein, überall verteilt sind kleine Lavaflüsse und Risse wahrzunehmen, aus welchen Rauch steigt - dies ist nicht zu verübeln, wenn man bedenkt, dass sich dieses Tal auf dem Vulkan befindet. Lediglich eine dicke Gesteinskruste schützt Digimon davor, in den Schlund des Vulkanes zu fallen. Durch den Kampf wurde die Umgebung immer mehr in Mitleidenschaft gezogen, was deutlich innerhalb des Vulkans zu vernehmen war. Seitdem der Kampf mit Mastertyrannomons Tod gestoppt wurde, hat sich die Lage im Tal beruhigt. Tatsächlich scheint es auch so, als ob die Gesteinskruste dicker wurde und der Vulkan sich wieder in einen Ruhezustand begab.

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Der Trailmonbahnhof

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Willkommen im Trailmonbahnhof. Dieser Bahnhof ist geradezu eine Bahnhofsstadt. Alle möglichen Fahrzeugdigimon findet man hier, ist dies doch eine Hochburg für Transport und Handel. Von hier aus erstrecken sich Gleise in die gesamte Digiwelt. Mit dem wiederauftauchen der verschiedenen Regionen werden diese auch wiederhergestellt und von hier aus findet man willige Trailmon und andere Digimon, die einen sicher ans Ziel bringen können. Denn wer keine reguläre Route fahren will, muss hier schon selbst ein Digimon dazu bringen einem diesen Wunsch zu erfüllen. Hier ist alles mechanisch und technisch fortgeschritten. Ein grosser Unterschied zu der Wildweststadt die nicht einmal so weit entfernt liegt.

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Schrein des kalten Metalls

Unwissentlich wurde die Bahnhofsstadt über dem alten Schrein des Metalles erbaut. Bei einem Erdbeben als die Digiwelt sich langsam begann zu erholen, wurde jedoch ein Eingang gefunden. Es befindet sich hier ein Höhlensystem, wobei der Boden bei jedem Schritt weicher zu werden scheint. Viele Digimon verendeten hier, weil sie nicht mehr weiter kamen. Im Licht von Fackeln sieht man allerlei metallene und spiegelnde Flächen die hinein zum Kern des Schreines führen...
Der Kern des Schreines ist nur über eine Elementarmission erreichbar und kann nur so freigeschaltet werden.

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Stone Garden

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Ohmann. Wo bist du denn gelandet? Hier gibt es einfach nur Steine, viele schwarze Steine. Wenn du kein Geologe bist, wirst du hier wohl keine Freudensprünge machen. Sprünge ist sogar ein gutes Stichwort, denn das solltest du eher nicht machen. Die Steine in diesen "Stone Garden" sind so verteilt, dass man lieber nicht springen sollte. Solltest du auf einen Stein treffen, konnte dieser sehr scharfkantig sein und so schnell kommt dir leider keiner zur Hilfe. Außer, du hast dich gut auf diese Wüste vorbereitet. Am Tag brennt die Sonne gnadenlos auf dein Haupt und in der Nacht kann es hier ziemlich kalt werden. Pflanzen wirst du eher nicht finden. Und soweit dein Auge reicht, erkennst du nur Steine und vielleicht einige Sammler, die die Steine am nächsten Schmied oder Bauleiter verkaufen wollen.
Eingereicht von [Es ist nur Moderatoren erlaubt, diesen Link zu sehen]



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Feuerberge


Schon von weitem sieht man die Feuerberge. Aufgrund der aktiven Vulkane und der steten Flammen findet sich hier keine Tageszeit an der es wirklich dunkel ist. Man könnte die Feuerberge sicherlich auch als einen Heizkörper der Digiwelt betrachten. Denn das sind sie. Sie verströmen eine enorme Hitze und wird es gefühlt mit jedem Schritt heisser. Denn auch wenn in der Wüste von Cassaforte bereits eine gewisse Grundhitze herrscht, so ist das doch im Vergleich zu den Feuerbergen doch schon beinahe lachhaft. Nur die zähesten und hitzeresistentesten Digimon findet man hier regulär und ohne eine Form von Hilfe könnte ein Mensch hier sicherlich keine Stunde überleben...

Äonenvulkan

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Niemand weiss wie lange dieser Vulkan schon im daueraktiv ist. Immer wieder schiessen aus diesem Vulkan Feuerbälle. Ein Grund warum hier kaum bis gar keine Siedlungen vorhanden sind. Nein, stattdessen lebt man im Vulkan selbst. Hier finden sich Meramon und andere Feuerdigimon zuhauf. Wobei das auch so ziemlich die einzigen Bewohner sind, die man hier finden kann. Allen anderen ist es viel zu heiss. Auch der Weg hierher ist eine wahre Hölle. Magma und Lava findet man hier überall. Doch auch viele Obsidiane und andere Vulkangesteine. Trauen sich doch viele Digimon, wenn überhaupt, nur hierher um eventuell wertvolles Gestein zu finden. Dieses wird auch abgebaut und in andere Regionen exportiert.

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Flammenmeer

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Das Flammenmeer, so hiess es, war einst ein See mit Meeresanschluss. Doch unter dem Zorn von Ancient Greymon wurde dieser von dessen mächtigen Flammen verbrannt und brennt seither immer noch. Heutzutage kennt man diese Sage kaum noch und wird sie nur von den Digimon die rund um das Flammenmeer wohnen noch weitererzählt. Dieser Ort steht dafür, dass auch die verehrten legendären Elementaren auch Schattenseiten haben. Dass man ihren Zorn nicht erwecken soll und vielleicht dann, nur vielleicht, können diese Elementare die Rettung der Digiwelt sein. Dennoch kann man ihnen nie voll und ganz vertrauen. Ein Grund, wieso die Bewohner rund um das Flammenmeer gegenüber Leuten skeptisch sind, die die Elementaren nicht hinterfragen, geschweige denn selbst behaupten sie hätten eine Verbindung zu den Elementaren.

Schrein des sengenden Feuers
Was niemand weiss, ist das das Flammenmeer tatsächlich um den Schrein des Feuers herumliegt. Würde es jemand schaffen der enormen Hitze des Feuers standzuhalten und über das Flammenmeer fliegen, so würde man in dessen Mitte einen Schrein erblicken der von den Flammen umringt ist. Dies ist der Schrein des sengenden Feuers, welcher einst zu Ehren von Ancient Greymon errichtet wurde und in dessen Rage in Feuer gehüllt wurde.
Der Schrein ist nur über eine Elementarmission erreichbar und kann nur so freigeschaltet werden.

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Brennendes Land

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Die Subzone des brennenden Landes ist eine der wenigen,  dichter besiedelten in der Zone der Feuerberge. Ähnlich Geysiren gibt es sowohl diese, wie auch Flammen die immer wieder in regelmässigen Zeitabständen aus dem Boden schiessen. Dennoch ist das brennende Land kühler im Vergleich zum Rest der Feuerberge. Hier findet sich auch der ein oder andere Kurort. Denn heisse Quellen findet man hier wirklich ohne Probleme. Man sollte sich höchstens davor in Acht nehmen, dass man nicht noch verbrüht. Ansonsten lässt es sich hier gut leben. Die Geysire und Flammenspucker, wie man sie nennt, sind auch dementsprechend gekennzeichnet. Die Bewohner des Brennenden Landes haben dieses auch wegen den immer wieder hervorstossenden Flammen so benannt.

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