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Main_file - SubZero: Das ewige Eis
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BeitragMain_file - SubZero: Das ewige Eis
Main_file - SubZero: Das ewige Eis EmptyDi Okt 05, 2021 8:49 pm


Sub Zero - das ewige Eis


Willkommen am wohl kältesten Ort der Digiwelt. Sub Zero heisst diese Region in welcher der Atem immer sichtbar und einschlafen meist tödlich ist. Nicht viele Digimon wagen es in dieser Gegend zu leben, doch gibt es immer welche die es wagen die Eiseskälte herauszufordern. So manches Digimon hat sich deswegen angepasst oder bringt schon die richtigen Voraussetzungen mit sich. Doch trotz der Eiseskälte ist Sub Zero wohl auch auf seine eigene Art und Weise wunderschön. Denn wer würde nicht in Staunen versetzt werden beim Anblick riesiger Gletscher und Kilometerhohen Eisfestungen? Sub Zero ist auch als Eiswüste bekannt dadurch das an nicht gerade wenigen Orten der Region der Eindruck entsteht man würde über Sanddünen gehen, dabei sind es Schneedünen. Wer es also wagt zu versuchen Sub Zero zu bezwingen, den erwartet sicherlich das ein oder andere Wunder,  wie der Anblick der Monde der Digiwelt in der Nacht.

Aufgrund der harrschen Bedingungen finden sich hauptsächlich Eisdigimon und solche denen die Kälte nichts anhaben kann dadurch, dass sie sich selbst warm genug halten können oder sie jene nicht spüren können. In den besiedelten Plätzen findet man jedoch das ein oder andere Digimon das man nicht erwarten würde. Sub Zero ist als wunderschöne Todesfalle bekannt, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte sonst könnte es sein, dass man es mit dem Leben bereut und wieder in der Stadt des ewigen Anfangs landet, wenn nicht gar schlimmeres geschieht...

Ortsliste


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Subzone
- Eiswüste
- Todessee
- Skelettkluft
- Markt von Akiba

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Subzone
- Gletschereingang
- Gletscherlabyrinth
- Glacier Town

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Subzone
- Icicle Road
- Viruscanyon
- Hyougashin

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Subzone
- Conquerorberge
- Wardensberge
- Kriegskluft



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Eisödnis


Eisödnis nennt man einen Grossteil von Sub Zero. Wohin man sieht: Eis, Schnee, Eis. Leicht kann man sich hier verirren, wenn man keinen Wegweiser oder sonstige Anhaltspunkte hat. Ebenso geht hier auch oft ein eisiger Wind, so verwundert es nicht, wenn auf dem Wege ein eingefrorenes Digimon steckt das auf die Erlösung wartet. Sei es indem man es besiegt und wieder in die Stadt des ewigen Anfangs schickt, oder indem man es auftaut und ihm hilft. Wer in der Eisödnis ohne Schutz übernachtet, der ist dem Tode geweiht. Ebenso gibt es viele verschiedene Schauergeschichten über dieses Gebiet. Wer jedoch Glück hat der findet den Markt von Akiba und damit einen warmen Zufluchtsort. Wer jedoch Pech hat, nun ja, der kann bis zu seinem Lebensende herumwandern.


Eiswüste

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Die Eiswüste ist eine Augenweide in welcher sich Sanddünen erstrecken soweit das Auge reicht. Die Eiswüste macht den grössten Teil der Eisödnis aus und umgibt die anderen Orte. Stets weht ein eisiger Wind und so kann es auch vorkommen, dass man in einen Eissturm oder Blizzard hineinläuft. Bei den grösseren Sanddünen kann es auch gerne einmal vorkommen, dass man eine halbe Lawine auslöst durch einen falschen Schritt auf dem recht lockeren Schnee. Immer wieder gibt es jedoch auch Höhlen und vereiste Gebilde die Schutz bieten können. Das heisst, solange man nicht eingeschneit werden sollte. Ansonsten können diese vermeintlichen Zufluchtsorte sehr schnell zu Todesfallen werden.

Alkoholfluss
Ein weiterer erwähnenswerter Ort ist der Alkoholfluss. Durch das eisige Gebiet der Eisödnis zieht sich ein Fluss, Lupenklar. So manch Digimon war nach einer kurzen vermeintlichen Wasserrast neben sich. Denn führt dieser Fluss kein Wasser sondern Alkohol. Was genau für eine Sorte alkoholischen Getränks? Nun das ist ganz unterschiedlich. So schmecken gewisse Abschnitte mehr nach Whiskey, während an anderen Orten eher ein Schnaps oder gar ein Wein zu vernehmen ist. Doch sieht man es diesem Fluss nicht an und gibt es scheinbar keinen ersichtlichen Grund wieso dies so ist.

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Todessee

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Ein See, dessen Ende man kaum mit Auge abschätzen kann befindet sich in der Eisödnis. Das Wasser ist zwar gefroren, doch sollte man sich nicht täuschen lassen! Schon so mancher wurde überrascht als das Eis unter ihnen zerbrach. Die Eisdicke variiert sehr stark, so kann man von einer Stelle mit dickem Eis direkt zu hauchdünnem kommen und einbrechen. Dennoch leben hier einige Digimon die ihrer Umgebung angepasst sind und unter dem Eis wartet so der ein oder andere nur darauf, dass jemand einbricht um diesen mit einem Happs zu verschlingen. Auf dem See gibt es auch eine Insel, auf welcher ein Fischerdorf voller Iglus steht.


Sklettkluft

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Die Skelettkluft ist einer der Orte der Digiwelt um den sich einige Mythen und Legenden ranken. So heisst es beispielsweise, dass die Steinzacken der Kluft die Rippen eines uralten, vorzeitlichen Skelettdigimon waren. Denn diese ziehen sich über mehrere hunderte, geradezu tausend Kilometer im westen Sub Zeros und schiessen in recht regelmässigen Abständen aus dem Boden. Zwar ist der ein oder andere dieser Zacken der Zeit zum Opfer gefallen und zerbrochen, oder auch verschoben, doch könnte es sein das an dieser Legende ein Spürchen Wahres ist. Darüber streiten sich die Bewohner von Sub Zero und auch andere öfters. So oder so wurde die Skelettkluft das Zuhause vieler Untoter Digimon welche die Kälte nicht mehr spüren können. Hauptsächlich Skull-Digimon. Diese wandern in der Skelettkluft umher und haben diese auf Grund dieser Legende zu ihrer heiligen Stätte erklärt. So denken sie doch, dass dies ihr Urahne, das womöglich erste Skull-Digimon war. Aufgrund dessen werden nicht-untote Digimon nur ungerne gesehen und noch weniger toleriert. So kommt es nicht selten vor, dass sich jemand, der sich Schutz vor dem eisigen Wind der Eisödnis durch die Steinzacken erhofft, Aug in Aug mit untoten Digimon findet. Nur selten kommt man mit dem Leben davon und hat man Pech begegnet man einem untoten Digicore-Jäger, so, dass man nicht einmal mehr auf eine Wiedergeburt hoffen kann...

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Markt von Akiba

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Inmitten dieser unwirtschafttlichen, kalten und gefährlichen Landschaft nimmt die Temperatur plötzlich zu. Nur noch einige Schritte über die nächste Erhebung und man sieht Akiba. Der grosse Markt von Akiba ist überall in der Digiwelt berühmt. Wenn man etwas sucht, dann ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten es auf diesem Markt zu finden. So hat sich innerhalb der Eisödnis eine grosse Handelsstadt entwickelt in der die Wirtschaft nur so boomt. In Akiba findet man allerlei Digimon und ebenso die verschiedensten Arten von Wirtschaftszweigen. Der Grund warum die Stadt überhaupt bestehen kann ist die grosse Heizung in der Mitte der Stadt, welche mit Leitungen die Wärme in der Stadt verteilt. Dadurch wird die Stadt auch immer wieder vergrössert und neue Bezirke hinzugefügt. Sei es ein Restaurantbezirk oder ein Kampfplatz oder Dojo.... Akiba ist im steten Wandel und entwickelt sich weiter.

In der Nähe des grossen Heizkörpers gibt es auch einen Shop der allerlei verschiedene Heizkörper verkauft. Darunter auch einen Wärmechip den man scannen kann und so dann auch etwas Erleichterung für die enorme Kälte von Sub Zero hat. Zwar ist es keine komplette Lösung und kann der Chip nicht ewig benutzt werden, doch ist er eine kurzfristige Erleichterung und freut man sich dann auch über eine tragbare Heizung die man auch hier kaufen kann für diese Zeit um sie zu überbrücken.



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Milleniumsgletscher


Neben der Eisödnis macht der Milleniumsgletscher einen Grossteil der Fläche von Sub Zero aus und befindet sich im Norden von Sub Zero. Dieses Gebilde aus Eis besteht schon seit man gedenken kann. Dennoch blieb auch er von dem Kollaps der Digiwelt nicht unberührt. Dies machten sich die Bewohner von Sub Zero zu Nutze, um den Gletscher noch mehr ihr Eigen zu nennen. Dabei entdeckten sie aber auch einiges was unter den Massen von Eis in Vergessenheit geriet als die Digiwelt von Krieg überschattet wurde...


Gletschereingang

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Die riesigen Zungen des Milleniumsgletschers sind teilweise kilometerdick, wobei die Ausläufer teilweise nur bis zu wenigen hundert Metern Dicke erreichen, wenn überhaupt. Diese Ausläufer sind auch mit Höhlen und Eingängen bestückt, so dass man durch diese in den Hauptgletscher eindringen kann welcher von Höhlen und Durchgängen nur so durchzogen ist. Dabei tritt man in das Gletscherlabyrinth über. Durch den Kollaps der Digiwelt und den Wiederaufbau dieser hat es eine Zunahme der Anzahl Eingänge gegeben, da teils fragileres Eis einbrach. So gibt es auch riskantere Einstiege näher im Zentrum des Gletschers. Doch könnte ein falscher Schritt zu einem Ausrutscher zu einem tiefen Fall in den Tod führen. In den Gletschereingängen haben sich viele Digimon verstreut ein Zuhause gemacht. Sei es temporär als kurzer Unterschlupf vor der Witterung der Eisödnis, dem Weg zu Glacier Town oder aber auch permanent, da man sich hier wohlfühlt. Das ein oder andere Digimon hat es sich vielleicht sogar zur Aufgabe gemacht den Gletscher vor 'Unbefugten' abzuschirmen...

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Gletscherlabyrinth

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Wendet man sich von den Ausläufern des Gletschers ab so kommt man immer weiter ins Innere des Gletschers. Dabei zeigt sich dieser auch von seinen schönsten und spektakulärsten Seiten. Doch sind jene auch gefährlich. Das Gletscherlabyrinth macht seinem Namen alle Ehre. Schon manch einer verlor sich darin und wandelt noch immer hilflos umher oder erfror gar. Einige Abenteurer haben sich zur Aufgabe gemacht das Gletscherlabyrinth zu kartografieren, doch ist das ein sehr schwieriges und langwieriges Unterfangen. So finden sich kleinere Lager in den kleineren Höhlen des Milleniumsgletscher. Sei es von Einzelpersonen oder Gruppen. Doch das Hauptaugenmerk der Durchwanderung des Labyrinths liegt auf der Schönheit der Natur. So zeigt sich das Labyrinth in vielen eisigen Facetten, inklusive so manchem Schmelzwasserfluss der von den Lagern und/oder Glaciertown verursacht wird. Man sollte jedoch aufpassen nicht in etwaige Gletscherspalten zu fallen, die jene verursacht haben. Ebenso heisst es, dass in diesem Labyrinth einige Geheimnisse, Gefahren und Schätze lauern können.

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In den tiefen des Gletscherlabyrinthes stösst man jedoch auch auf Orte an denen aus unerfindlichen Gründen das Licht scheint. Es scheint aus dem Eis selbst zu stammen und niemand weiss, wieso es so ist. Dahingegen gibt es wiederum Stellen, die nur so vor Dunkelheit strotzen und an denen es gefühlt gar kein Licht gibt. Ebenso finden sich im Gletscherlabyrinth immer wieder Stellen, an denen die D-Codes des Gebietes fehlerhaft sind. Passt also auf, solltet ihr eine ergraute oder verpixelte Stelle im Eis entdecken, denn kann es sein, dass ihr davon abprallt und je nach Glück oder Unglück nur an eine Eiswand prallt oder gar in eine Gletscherspalte hinabrutscht.

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Glaciertown

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Tief im Inneren des Milleniumsgletschers befindet sich eine Siedlung namens Glaciertown. Diese erstreckt sich in einem Radius vom 20 km recht mittig im Milleniumsgletscher. Diese Stadt ist nicht vielen bekannt, da ihre Bewohner recht abgeschottet von der Aussenwelt leben. Dennoch gibt es ab und an Kontakt wenn man auf dem Markt von Akiba Waren ver- und ankauft. Dabei exportiert Glaciertown oft Gletschereis so wie auch Edelsteine, die in den eisigen Höhlen des Gletschergefildes hervorgetragen und vom Eis geschlieffen werden. Ebenso gibt es hier seit kurzem die ewigen Eiskristalle, welche nie schmelzen und eine angenehme Kälte ausstrahlen. Sie werden oft in wärmere Gebiete exportiert oder von Digimon mit sich getragen, die Wärme nicht gut vertragen und/oder von Kälte abhängg sind.


Schrein des ewigen Eises

Vor kurzem wurde tief im Innern des Gletschers eine weitere Höhle entdeckt die bei dem Kollaps und der Restaurierung der Digiwelt aufbrach. Die Bewohner fanden mit Staunen aber auch Ehrfurcht heraus, dass dies ein Schrein ist der Ancient Megatheriumon gewidmet war. Dem Elementaren des Eises, welcher in Sub Zero teilweise wie ein Schutzgott verehrt wird. Hier findet man auch die ewigen Eiskristalle, die durch die Kraft des Eisschreines geformt wurden. Die Bewohner von Glaciertown erforschen den Schrein und versuchen mehr darüber herauszufinden. Scheinbar gibt es eine noch etwas tiefer liegende Kammer, doch trennt ein gefühlt unüberwindbarer Graben diese vom Rest des Schreins. Der Kern des Schreines ist nur über eine Elementarmission erreichbar und kann nur so freigeschaltet werden.

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Himmelsberge


Im Osten von Sub Zero befinden sich die Himmelsberge. Diese ragen kilometerweit in den Himmel, so weit, dass man sich gar weit über den Wolken befindet sollte man es je schaffen den Gipfel zu erreichen. Auf dem Gipfel dieser Berge befindet sich auch die Stadt Hyougashin. Der Weg hinauf ist beschwerlich und nur wenige Digimon nehmen das Risiko auf sich. Ein Grund warum die Himmelsberge grösstenteils von dem Krieg verschont wurden, auch wenn ihre Lage keinesfalls strategisch schlecht war. Die wenigen Truppen die versuchten diese einzunehmen scheiterten oft und kamen kaum weiter als bis zum Viruscanyon. Dennoch gibt es einen Weg den Gipfel zu erreichen, wenn man abenteuermutig genug ist: Eine Trailmonlinie führt hinauf nach Hyougashin, doch ist diese Fahrt nichts für zart besaitete und nur die besten und geschicktesten Trailmon wagen es diesen gefährlichen Weg auf sich zu nehmen.


Icicle Road

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Der Weg hinauf nach Hyougashin der zwar noch immer gefährlich ist aber jedoch halbwegs sicher begehbar ist, ist die Icicle Road. Wie der Name bereits verrät handelt es sich hier um eine Strasse, einen Weg, welche von Eiszapfen umgeben ist. Sie zieht sich über die mittlere Bergkette hoch nach Hyougashin. Man sieht so mancherlei eingefrorene Digimon, welche auf dem Weg waren und nicht mit der Kälte umgehen konnten. Denn je höher man kommt, desto eisiger wird es. So manch einer wurde auch von herunterfallenden Eiszapfen erschlagen und aufgespiesst. Auf diesem Weg ist Vorsicht geboten. Auch Ausrutschgefahr besteht eine nicht gerade kleine. Immerhin sind die Steine des Gebirges auch teilweise mit Eis überzogen. Ein gutes Schuhwerk ist demnach zu empfehlen. Hin und wieder kommt man bei der Icicle Road an kleineren Siedlungen vorbei, die sich auf verschiedenen Höhenebenen der Himmelsberge ansammelten. Seltene Quellen von etwas Wärme, bei denen dennoch hauptsächlich Digimon leben die kein Problem mit der Kälte haben. Dennoch sagen diese auch nicht nein dazu eine warme Mahlzeit zu geniessen. Am Fuss der Icicle Road und der Himmelsberge befindet sich auch ein Dorf von Snowgoblimon, genannt Abieben, welches sich darauf spezialisiert hat Leuten den Weg nach oben zu zeigen und Führer zu sein. Denn ohne Führer kann es auch gerne mal sein, dass man von einheimischen Räubern auf dem Weg überfallen wird....

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Schrein des kalten Lichtes

Man durchbricht die Wolkendecke und ist nun über diesen. Weiss soweit das Auge reicht, unterbrochen von den Löchern zwischen den Wolken und selbst da sieht man nur Eis und Schnee. Mitten in den Himmelsbergen, da wo sich die drei Bergketten treffen und unterhalb von Hyougashin befindet sich ein versteckter Schrein. Ein Pfad aus Eiszäpfen biegt vom Hauptpfad ab und führt zu einer Anhöhe. Dort befinden sich viele Eiskristalle die eine ganz seltsame und unnatürliche Anordnung haben. Lichtstrahlen die auf diese treffen werden gebrochen. Ebenso befinden sich 3 Rubine im Gestein um eine Felswand herum. Der Schrein kann nur durch eine Elementarmission vollständig freigeschaltet werdet.

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Viruscanyon

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Zwischen der westlichen und der mittleren Bergkette erzieht sich der Viruscanyon und zieht sich auch etwas in die westliche Bergkette hinein. Ein falscher Schritt kann genügen damit man ins Bodenlose hinabstürzt. Nicht fliegende Digimon laufen dauerhaft Gefahr zu Tode zu stürzen und hat dieses Schicksal schon mancherlei erwartet. Doch gibt es Gerüchte darüber, dass diese bodenlose Schlucht eine Verbindung zu einem Ort ist der noch gefährlicher, harscher und unfreundlicher ist, als Sub Zero und das will doch durchaus noch was heissen! Im Viruscanyon findet sich auch eine Hochburg der Virusdigimon. Von Babydigimon bis hin zu starken, ausgewachsenen Digimon findet man hier alles. Auch Ultras dieses Typen sind nicht selten gesehen und auch Gerüchte über das ein oder andere Megaleveldigimon findet sich hier. Sollte man selbst vom Typus Datei oder Serum sein, so ist man hier kein gern gesehener Gast und wird dementsprechend auch verscheucht oder schlimmstenfalls vernichtet. Je nachdem, wie viel Glück man hat wie das spezifische Digimon tickt, dem man gerade begegnete. Im Gegensatz zur Icicle Road sind die Wege hier durchaus passierbarer und weniger gefährlich, abgesehen von den Virus Digimon. So kann es sein, dass der ein oder andere mutige Abenteurer versucht über diesen Weg Hyougashin zu erreichen. Doch ob man dies auch wirklich schaffen kann ist fraglich. Als Virusdigimon geniesst man jedoch ungeachtet der Beteiligung am Krieg Unterstützung. Die Virusdigimon die in diesem Canyon leben haben nir grossen Wert auf den Krieg gelegt. Ihnen geht es nur darum eine Gesellschaft von Virusdigimon, für Virusdigimon zu haben. Alles andere ist ihnen einerlei.



Hyougashin [Vacanters]

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Willkommen in Hyougashin! Diese Stadt ist die grösste in ganz Sub Zero. Hoch in den Himmelsbergen erstreckt sie sich, wo alle drei Bergketten aufeinandertreffen. Hyougashin ist vom Krieg fast vollständig unberührt und demnach weiterhin in einem guten Zustand. Tatsächlich hatte die Stadt des ewigen Eises auch viele Flüchtlinge und Kriegsverletzte aufgenommen. Hyougashin ist ein neutraler, friedlicher Ort der weder mit den Conquerors, Wardens, noch dem Council anbändelt. Man könnte gerade sagen, dass es eine pazifistische Stadt ist. Denn das ist sie auch. Wer hier für Ärger sorgt, Streit anfängt, der wird ohne Umschweife aus der Stadt geworfen. Doch wer nur einen sicheren Hafen sucht, sich mit anderen austauschen, eine Zuflucht sucht, nun, der ist hier überaus wohl gesehen. In Hyougashin hat es so ziemlich alles was das Herz begehrt, sogar auch die ein oder andere von Meramon geführte heisse Bad, damit man sich in der eisigen Kälte so hoch oben auch erwärmen kann. In Hyougashin befindet sich auch eine Bibliothek in welcher man einige Werke findet die von den Legenden rund um die 10 legendären Digikrieger erzählen welche mit ihrer Verbindung zur Natur bei Anbeginn der Zeit halfen durch ihre Elemente die Digiwelt bewohnbar zu machen. So werden diese hier auch hoch angesehen.




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Zwillingsberge


Einst waren die Zwillingsberge als Ewigkeitsgebirge bekannt. Doch während des Krieges in der Digiwelt, spalteten sich die Lager in dieser riesigen Gebirgskette. Das ehemalige Ewigkeitsgebirge wurde von den langanhaltenden und tosenden Kämpfen entzweigerissen. Im Rahmen des Zusammenbruchs der Digiwelt gab es eine gewaltige Kraftexplosion die so stark war, dass das Ewigkeitsgebirge entzwei gerissen wurde und ein grosser Krater entstand. Ein Teil dieses Kraters wurde direkt mit eiskaltem Ozeanwasser geflutet und nur die höheren Teile des Kraters, nun bekannt als Kriegskluft, befindet sich noch oberhalb der Wassergrenze und zeugt von den Verheerenden Folgen des Krieges.

Conquerorberge [Conqueror]

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Die nördliche der beiden Bergketten der Zwillingsbergr ist bekannt als Conquerorberge. Besteigt man diese kommt man bei vielen verschiedenen Stützpunkten vorbei. Diese sind extrem unterbesetzt. Die äussersten Wachposten werden teilweise nur von einem einzigen Digimon bewacht. Dieses noch dazu bloss auf dem Championlevel. Denn Digimon höheren Levels gibt es hier gar nicht mehr. 99% der Streitkräfte wurden bei der Kraftexplosion ausgelöscht und zur Stadt des ewigen Anfangs geschickt. Die Conqueror hier sind radikal. Zwischen den verschiedenen Stützpunkten gibt es auch Reibereien da sie sich verschiedenen Anführer zugehörig fühlen und finden das nur Einsamkeit/Furcht/Gier/Zorn ein wahrer Anführer ist. Durch diese inneren Konflikte wird die Anzahl der Streitkräfte immer weiter auch reduziert. Doch erwarten sie sehnsüchtig den Tag an welchem ihre Anführer zurückkehren und sowohl die anderen Conqueror wie auch Wardens übertreffen werden.



Wardensberge [Wardens]

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Die südliche der beiden Bergketten der Zwillingsberge ist als Wardensberge bekannt. Besteigt man die Wardensberge so begegnet man zahlreichen Stützpunkten die weitestgehend verlassen sind. Nur ein Wachposten hier und da besitzt eine handvoll Digimon die höchstens auf dem Championlevel sind. Denn höhere gibt es nicht mehr. Starben all jene und noch mehr als 99% der Streitkräfte ausgelöscht wurden. Statt das sie jeden einzelnen Stützpunkt halten haben sie sich auf ein paar wenige reduziert um jene besser halten zu können. Die Wardens hier sind radikal und nur schwer änderbar. Zwar gibt es keine Konflikte innerhalb aber dennoch fühlen sie sich ihrem Anführer zugehörig. Nein. Für sie gibt es nur schwarz und weiss. Für oder gegen die. Alle die keine Wardens sind sind Feinde und schreckt man nicht zurück dies mehr als deutlich zu machen. So werden auch Mitglieder der Vacanters oder des Councils gnadenlos ausgelöscht.



Kriegskluft

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Zwischen den beiden Zwillingsbergen erstreckt sich die Kriegskluft. Der Grossteil dieser liegt durch die Kraftexplosion welche den Hauptteil des Ewigkeitsgebirge wegsprengte unter Wasser. Doch auch der Teil der über der Wasseroberfläche liegt ist mehr als mitgenommen. Diese karge und zerstörte Landschafts erinnert an Geschichten der Apokalypse. Doch kann die Kriegskluft noch immer nicht zur Ruhe kommen. Regelmässig kommt es hier weiterhin zu Scharmützeln und blutigen Schlachten die die wenigen verbliebenen Conqueror und Wardens nur noch mehr reduzieren. Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange und das ganze Gebiet ist leer von Digimon. Vielleicht findet dann das geschundene Land endlich Ruhe.




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